Sexual relationship [k.th + j.jk]

Chapter 49 - Jungkook

Überwältigt von dem Gefühl der Fülle in mir, stöhne ich laut, lasse diese Töne jedoch in dem Stoff der Bettdecke verstummen.
Dominant drückt Taehyung meinen Oberkörper nach unten, lässt mich seine Länge mit markanten Stößen immer wieder auf's neue kennenlernen. Sein kräftiges Stöhnen dringt in meine Ohren, während er mir in das rechte Ohrläppchen beiß.
Mein ganzer Körper kribbelt aufgrund dieser Befriedigung.

,,Ngh~ Daddy~ d-das ist so gut-ahh~", stöhne ich laut auf, lege meinen Kopf in den Nacken und kralle mich so fest in der Decke fest, dass meine Knöchel weiß anlaufen.

Nur schwer kann ich mein lustvolles Schreien und Stöhnen zurückhalten. Völlig unterwürfig strecke ich mich ihm näher entgegen, genieße dabei den festen Griff Taehyung's.
Unser Keuchen füllt, neben dem Klatschen von Haut auf Haut, den kompletten Raum. Angestrengt versuche ich mich aufzurichten, irgendwie unsere Position zu ändern. Ich will ihn sehen, ihn berühren und ihn küssen.
Stöhnend lege ich mich auf den Rücken, ziehe Taehyung an seinem verschwitzten Nacken zu mir herunter und verwickle ihn ohne zu zögern in einen fordernden, verlangenden Zungenkuss.

Ein wenig überrumpelt stoppt der Lehrer kurz in seinem Handeln, entfacht dann aber relativ schnell einen anstrengenden Zungenkampf. Voller Erregung drücke ich meinen Rücken durch, als Daddy auf meine Prostata trifft.

Seine Stöße werden schlampiger, doch zeitgleich trifft er immer öfter meinen süßen Punkt. Das alles, mitsamt der intimen Atmosphäre und dem erregenden Stöhnen, führt mich nach und nach immer näher zu meinen Orgasmus.

Taehyung scheint es gleich zu ergehen. Leise haucht er, wie sehr er das genieße. Doch keine Minute später ergießen wir uns fast gleichzeitg. Schwer atmend entzieht sich der Ältere aus mir, macht sich wenig später daran, dass benutze Kondom wegzuschmeißen.

„Baby, Kookie, geh schlafen", flüstert er mir leise zu, zieht mir vorsichtig eine Boxershorts über den nackten Unterleib.

„Bleib hier", wispre ich erschöpft und greife nach der weichen Hand meines Gegenübers.
„Ich muss immer noch meinen Unterricht-"

„Daddy~...", fange ich an zu schmollen, ziehe den Mann achtlos neben mich und klammere mich an ihn.

„Ach, Baby... Warum bist du denn jetzt so anhänglich?", fragt er leise lachend und küsst liebevoll meinen Haarschopf, ehe er darüber streicht und die Decke hauptsächlich über mich zieht.

„Ich weiß auch nicht...", murmele ich unsicher, versuche den roten Schimmer um meine Nase herum zu verstecken und kuschle mich fest an die nackte Brust den Mannes.

„Aish~ wie süß du doch bist."
„Bleibst du denn jetzt hier?", greife ich einfach ein anderes Thema auf, verschränke demonstrativ unsere Finger ineinander.

„Ja, aber nur wenn du Daddy einen gefallen tust."

„Welchen denn?", frage ich, richte meinen Blick mit großen Augen auf den Mann. ,,Das wirst du schon noch erfahren."