Chapter 23 - Taehyung

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,,Wir sehen uns Freitag!", rufe ich der Klasse noch schnell hinterher und Räume die letzte Matte von dem Boden weg.

Es hat noch nicht einmal zur Pause geklingelt, da betritt Jungkook die Halle und senkt seinen Blick auf den Boden, als sich unsere Blicke treffen.

,,Warum bist du schon hier? Es ist doch noch Unterricht."

,,Die Stunde ist ausgefallen, machen Sie sich keine Hoffnung, dass ich wegen Ihnen eher abgehauen bin."

Ironisch lache ich auf und schubse ihn ein wenig unsanft auf den staubigen Boden des Geräteraumes.

,,Du bleibst auf allen Vieren und wartest auf mich, verstanden?", frage ich angesäuert und reiße seinen Kopf an seinen Haaren so hoch, dass er gezwungen ist mich anzusehen. Mit einem mal ist vom dem Vorlauten nichts mehr übrig und er sieht mich mit Tränen durchtränkten Augen an.

,,Mir war klar, dass du diese bad-boy Masche nicht lange durchhälst", grinse ich und schlage Jungkook zwei mal leicht auf die Wange. Somit laufe ich schnell in die Lehrerumkleide, nehme einen Schluck aus meiner Wasserflasche und ziehe mir das ein wenig verschwitze Shirt aus, um mir erneut den Hoodie von heute morgen anzuziehen.

,,Baby, komm her", sage ich leise und sehe ihm dabei zu, wie er auf mich zugekrabbelt kommt.

Zufrieden streiche ich über seine Haare, ziehe ihn dann aber auf meinen Schoß und ziehe seine Hose so weit runter, dass man seinen kompletten, nur noch von Boxershorts bedeckten, Arsch sehen kann.

,,Du solltest höflicher zu Daddy sein und jedes Wort befolgen", murre ich, worauf meine angespannte Hand auf seinen Allerwertesten zuschnellt und hart darauf trifft. Jungkook gibt einen überraschten, schmerterfüllen Laut von sich und kneift seine Augen zusammen.

Ich möchte ja nicht, dass er schon am Anfang zu viele Schmerzen hat oder gar Angst vor mir bekommt, also werden es vorerst nur noch vier weitere, dafür aber sehr schmerzhafte, Schläge.
Schon danach kann ich mir vorstellen das seine Backen gefärbt sind, wobei sein ersticktes eher leises Schluchzen meinen Verdacht verhärtet.

Um ihn ein wenig mehr zu quälen streiche ich zart über seine Boxershorts, ehe ich ihn wieder anständig anziehe und ihn breitbeinig auf meinem Schoß platziere.

,,Bist du jetzt brav?" Unsicher nickt Jungkook, worauf ich ihn ohne ein weiteres Wort ein wenig herunter ziehe und in einen Kuss verwickel. Der Junge zuckt ein wenig zusammen, als ich meine Hände an seinen unteren Rücken lege.

Mit Absicht halte ich mich für die nächsten paar Stunden von seinem Arsch fern, das Sitzen auf den unbequemen Holzstühlen wird schon schlimm genug für den zimperlichen Jungen.

,,Jungkook, magst du nach dem Tanzen auf dem Parkplatz auf mich warten? Daddy will dich zum Essen einladen", sage ich leise, nach knapper Entfernung zwischen unseren Lippen und streiche dabei federleicht über seine Haut am Rücken.

,,Du weißt schon, dass uns jemand sehen könnte?"

,,Und ich hoffe du weißt, dass ich das weiß und deswegen mit dir ein bisschen weiter weg fahre" Ein seufzend verlässt den Mund meines Gegenüber, ehe er bloß nickt.

,,Super, dann darfst du dir erstmal abgewöhnen, so oft zu nicken. Du hast einen Mund zum reden, also benutz ihn doch bitte auch", gebe ich dann von mir, versuche dabei jedoch nicht allzu streng oder herrisch zu wirken.

Sexual relationship [k.th + j.jk]Onde as histórias ganham vida. Descobre agora