Kapitel 54

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Frohes Neues Jahr 🎆🎈🎊 an alle viel Glück, Freude und Gesundheit im beiden Jahr.

Endlich bin ich mal wieder dazugekommen mich an schreiben zu setzen und für euch ein weiteres Kapitel zu schreiben. Ich entschuldige mich dafür das es so lange gedauert hat 🙏🏻.

In erster Linie möchte ich mich dafür bedanken das wir es auf 1 Mio. geschafft haben ich bin völlig überwältig, weil ich nicht mal im Traum damit gerechnet hätte und bin euch für alle Kommentare dankbar. Dankbar das ihr euch meine Geschichte durchlest. ❤️💘

Ich habe bereits vorgeschrieben und veröffentliche das nächste Kapitel in 2 Tagen. Ein riesiges Dankeschön nochmal.

Ich würde mich wirklich freuen wenn ihr ein Vote da lasst.

Ich wünsche euch sehr viel Spaß beim Lesen 📖

Bei fragen könnt ihr mir auch gerne bei Instagram schreiben.

-> coni.newmann

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Ein fürchterlicher morgen nahm mich in Empfang.

Noch im Halbschlaf erblickte ich wage die Uhrzeit 05:15 Uhr.

Qualvoll stand ich auf, schwang mich unter die Dusche und folgte meiner alltäglichen morgen Routine.

Der Koffer musste gepackt werden, die Blumen gegossen und die Wohnung in Ordnung gebracht werden.

Eilig zog ich mich an und verteilte meine Garderobe auf drei Koffer, ein paar Schuhe zum wechseln, die passenden Handtaschen, Mäntel und natürlich mein Schmink-koffer der selbstverständlich nicht fehlen darf.

Möglichst schnell saugte ich die Wohnung durch und bereitete mir eine kleines Frühstück zu. Schließlich hatte ich noch ein paar Minuten bevor mich ein Wagen abholt.

Erneut wichen meine Gedanken an jenen Ball in Moskau, an dem Tag nahm das Unheil seinen lauf. Wie ein Lauffeuer verbrannte es mein Glück das ich zu haben schien. Mit aller kraft klammerte ich mich an den Schmerz den er mir zugefügt hat um ihn zu verdrängen.

Trotzdem fand er immer einen weg um in meine Gedanken einzudringen.

Schnell schlang ich das essen in mich hinein und griff nach meinem Mantel. In selben Moment klingelte es an der Tür.

Der wagen war da.

Ich öffnete die Tür und blickte in Ricardos freundliches Gesicht. „Guten Morgen Natascha, schön sie wiederzusehen." lächelte er mich herzlich an.

„Guten Morgen Ricardo, die Freude kann ich nur erwidern. Wie geht es Ihnen ?"

„Ich kann mich nicht beklagen Miss. darf ich ihre Taschen nehmen ?"fragte er wie immer außerordentlich höflich.

„Vielen Dank Ricardo, was würden die Stark's nur ohne sie tun." lachte ich leicht, er schloss sich meinem lachen an.

„Darf ich sie etwas fragen ?!" drängte sich mir eine frage auf, die mich beschäftigte.

„Selbstverständlich, alles was sie wissen wollen." gab er mir sein Einverständnis.

„Entschuldigen sie bitte die frage und meine Dreistigkeit aber müssten Sie Derek nicht ständig zur Verfügung stehen ?" fragte ich vorsichtig und hoffte er würde die frage nicht falsch verstehen.

„Ich verstehe was sie fragen wollen. Mister Stark hat sich nach ihrer Trennung von allen nahe stehenden Personen vorübergehend getrennt. Er wollte nicht an sie erinnert werden." klärte er mich über den Sachverhalt auf.

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