Kapitel 43

20.6K 635 73
                                    

Ricardo fuhr aus der Stadt raus und obwohl ich viele Jahre in London verbracht habe, hätte ich keinen blassen Schimmer wo wir hin fuhren.

Derek saß gemeinsam mit mir auf den Rücksitzen und beobachtete die ganze Zeit, sehr 'unauffällig' mein Kleid.

Wohl eher meinen Ausschnitt

Ganz normale ein Familien Häuser schmückten die Seiten der Straße. Bis die Aussicht von der Landschaft dominiert wurde.

Weit und breit nichts, bis sich auf einmal große Villen zu erkennen gaben. Sie standen in größeren Abschnitten nebeneinander.

Eine Villa größer und prunkvoller als die andere, in den letzen Monaten entführte mich Derek zwar in so einige schicke Unterkünfte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Eine Villa größer und prunkvoller als die andere, in den letzen Monaten entführte mich Derek zwar in so einige schicke Unterkünfte. Es schockierte mich aber jedes Mal aufs neue, wie luxuriös diese waren.

Ricardo stoppte und das Auto hielt vor einem gigantischen silbernem Tor, das mit schnörkelnder Schritt und Blumen Lianen geschmückt war.

Ein mir unbekannter Mann öffnete das Tor und wir führen die schmale Allee entlang. Es sah so ähnlich aus wie das Anwesen in Russland, das wird besucht haben.

„Ich habe das starke Bedürfnis meinen Vater jetzt schon zu erwürgen." unterbrach Derek das schweigen.

„Wir sind nicht nicht mal rein gegangen." runzelte ich meine Stirn, da ich zwar wusste das die beiden sich nicht besonders leiden konnten.

Aber einen Todes Wunsch hätte Derek bisher noch nicht geäußert gehabt und dann noch ausgerechnet an seinen Vater.

„Spielt keine Rolle, es wird eine Katastrophe." knöpfte er sich sein Jackett auf und zupfte seine Haare zurecht.

„Es wird schon nicht all zu schlimm werden." sagte ich überzeugend, doch Derek brach direkt in einen spöttischen lachen aus.

„Es wundert mich manchmal echt sehr, wie du immer noch so naiv sein kannst." sagte er in einem überheblichen Ton und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Ich schob seine Hand von meinem Bein und ignorierte ihn gekonnt.

„Was ist denn jetzt los ?"

„Was soll denn sein ?!"

„Nichts." antwortete ich mit dem typischen Frauen Wort, das wir verwenden wenn wir sauer sind.

„Hör auf zu zicken Natascha, du benimmst dich wie ein klein Kind." mit diesem Satz brachte er mich endgültig in Rage.

„Du schlägst mich und jetzt bin ich die naive ?" wurde ich immer lauter, sodass Ricardo still die Trennwand hochfahren ließ.

„Es war ein Versehen, also beruhig dich jetzt. Das kann ich jetzt wirklich nicht gebrauchen."

„Es war auch ein Versehen das ich mit dir zusammen gekommen bin. Passiert mir nicht noch einmal." wütete ich und drehte mich anschließend von ihm weg.

Only YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt