Kapitel 13

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Ein schrilles piepen weckte mich aus meinem festen und gemütlichen Schlaf. Halb 8, scheisse ich habe vergessen den Wecker abzustellen. Die leichten Sonnenstrahlen die durch das Glas auf meiner Haut spielten, machten das weiterschlafen komplett unmöglich.

Moskau sieht wunderschön aus in der Morgensonne, man sah wie die Wolkenkratzer in Moskau City die Sonne im vielen Glas reflektierten.

Ich kauerte mich aus dem Bett raus und machte mich auf den Weg ins Bad um Duschen zu gehen und mich fertig zu machen

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Ich kauerte mich aus dem Bett raus und machte mich auf den Weg ins Bad um Duschen zu gehen und mich fertig zu machen. Ich setze einen leichten No Make-up Look mit Rosa Stich auf und band mir meine Haare zu einem hohen Zopf zusammen, zog mir ein weißes T-Shirt und eine normale blaue Jeans an und fing an mein Bett zu machen.

Nachdem mein Zimmer wieder in seinem ursprünglichen Glanz erstrahlte, verließ ich mein Zimmer und ging ins Wohnzimmer. Es war ein riesiges Wohnzimmer mit einer offenen Küchen und offenem Esszimmer.

Auf dem Tisch stand noch Derek voll gekotzte Vase.

Das mache ich ganz bestimmt nicht weg.

Mein Magen meldete sich langsam und ich ging in die Küche um zu sehen was wir im Kühlschrank hatten, nichts, natürlich nicht. Das teuerste Hotel Moskaus und kein Essen weit und breit.

Wo ist denn diese Fernbedienung, die Elena, Derek gegeben hat ?

„Ha, da ist sie." rief ich erfreut in den Raum obwohl ich komplett allein war. Da Derek wahrscheinlich noch seinen Rausch ausschlief.

Wenige Sekunden nachdem ich den Knopf gedrückt hatte, hörte ich ein Klopfen und Elena stand vor der Tür.

„Guten Morgen Miss Stark. Darf ich reinkommen ?" lächelte sie mich freundlich an und mir stockte der Atem.

Miss Stark ? Ich glaub ich bin im falschen Film.

„Ä-ähm ja natürlich kommen Sie rein. Ich heiße Petrova und nicht Stark ich bin lediglich seine Begleitung." merkte ich an und ihr Lächeln verblasste.

„Oh Gott, das tut mir so leid. Ich hoffe ich habe Sie nicht verärgert." blickte sie mich komplett verloren an.

„Nein, Nein alles in Ordnung, nennen sie mich einfach Natascha." lächelte ich sie freundlich an und ihr Gesichtsausdruck wandelte sich wieder zu einem freundlichen Lächeln.

„Was kann ich für Sie tun ?" fragte sie mich höflich.

„Der Herr hat gestern Abend etwas zu tief ins Glas geschaut und ihre Vase ruiniert. Ich bitte um Verzeihung." entschuldige ich mich an Derek's stelle.

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