Never Kiss a finnish idiot

Never kiss a finnish idiot (198) Tatsache

~Samu~

Zum ersten mal hatte ich Angst vor ihrer Reaktion. Sonst war ich mir meiner Sache ziemlich sicher und stellte sie lieber vor vollendete Tatsachen.

So konnte sie wenigstens nicht mehr nein sagen. Eigentlich müsste es ihr ja auch klar sein, dass die Öffentlichkeit davon erfahren würde. Auf die eine, oder die andere Weise.

Also war es beschlossen: Ich stellte sie später vor die Tatsache das es so ist, wie es nunmal ist. Sie würde es schon verstehen.

Diese wirren Gedanken spukten in meinem Kopf, während ich Lexie auf unserem Bett ablegte und mir das Shirt abstreifte. Lexie tat es mir gleich und so bekam ich einen Blick auf ihren leicht geschundenen Körper.

Ihre Rippen, oder eher die Haut darüber war bläulich oder schimmerte rot.

Es tat mir in der Seele weh, sie so verletzt sehen zu müssen, aber andererseits turnte es mich wiederum an.

Vorsichtig legte ich mich über sie, stützte mich aber über ihr ab um ihr nicht unnötig weh zu tun.

Sofort begannen wir uns wieder zu Küssen und ich spürte wie sie mir die Seiten lang fuhr. Mich überlief eine Gänsehaut und ich stöhnte auf. Ihre Hände kamen an meinem Po zum stehen und sie schob ihre Hände unter den Bund.

Als Reaktion darauf, biss ich ihr in die Lippe und war zufrieden als sie seufzte.

Unser Zungen umfingen einander und ein Kampf begann über die Oberhand.

Eine meiner Hände, strich ihr die Träger ihres BH's von den Schultern und ich küsste mich abwärts. Ihren Hals übersähet ich mit Bissen und kleine Küssen, wobei sie immer wieder aufstöhnte. Ihrem ganzen Oberkörper schenkte ich Beachtung. Brust, Dekolleté, Hüften und sogar ihren Bauch.

Ich konnte es mir nicht verkneifen mit der Zunge über ihr Schlüsselbein zu fahren und leicht daran zu knabbern.

Meine Hände stahlen sich unter ihren Körper und öffneten ihren BH um ihn anschließend auf den Boden zu knallen.

Kurz musterte ich ihren entblößten Oberkörper, mit den blauen und roten Flecken.

Gott... so perfekt und mein.

Ich beugte mich wieder vor und umfing ihre Brust, während ich sie hingebungsvoll küsste. Mit sanften Druck massierte ich sie und Lexie stöhnte in meinen Mund hinein.