Never kiss a finnish idiot (150) naughty

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Ich konnte es nicht sagen.

Stattdessen zeigte ich es ihm, indem ich wieder meine Lippen auf seine legte und ihn sanft küsste.

Mein Herz sprang in meinem Brustkorb herum und ich nahm seine Hand und legte sie auf meine pochende Brust.

Er lächelte in den Kuss hinein und als wir uns lösten strahlte er, während ich etwas rot wurde. Jetzt kannte er meine Reaktion auf ihn, ein enormer Beweis für meine Gefühle.

"And I'm the reason?" fragte er leicht ungläubig. Ich nickte.

"Das und für vieles mehr."

Sein Strahlen wurde noch breiter und er gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Seinen Kopf legte er auf meinen und hielt mich so eine Weile in seinen Armen, während seine Finger meinem Oberarm auf und ab strichen.

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss den Moment.

Als sich Samu von mir löste, hielt er mich an den Schultern fest und musterte mich eingehend. Er schien zu überlegen.

"Was ist?"

"Nothing." Jetzt sah er mir wieder in die Augen.

"Lügner." Jeden einzelnen Buchstaben betonte ich dabei, schüttelte mich los und ging Kopfschüttelnd ins Schlafzimmer um nach meinem Handy zu suchen.

"What? Did you call me a liar?" entrüstete sich der blonde Schönling aus dem Wohnzimmer und kam verwirrt zu mir. Als ich mich umdrehte sah ich die Entrüstung in seinen Augen glänzen, die aber definitiv gespielt war.

Demonstrativ verschränkte ich die Arme und stellte mich Breitbeinig vor ihn.

"Richtig gehört. Was willst du jetzt machen?" amüsiert zog ich eine Braue nach oben und musterte ihn.

Kurz fasste er sich an die Nase, schnaubte und stellte sich so hin wie ich.

"That I can't do, you lucky one."

Er grinste hinterlistig. Nun wurde ich neugierig.

"Was kannst du nicht tun?"

"This is naughty. Sorry honey." verschwörerisch zwinkerte er mir zu und lief zurück ins Wohnzimmer, ich hinterher.

"Warte! Was ist 'naughty'?"

Er schenkte mir keinerlei Beachtung.

"Bleibst du mal stehen?"

Er kam zum Stillstand und drehte sich zu mir um, ein breites Grinsen im Gesicht.

"You really want to know that?"

"Ja!"

Geduld war noch ne eine meiner Stärken und so hopste ich von einem Bein auf das andere.

"Sure?"

"Ja verdammt!"

Er lachte laut und packte mich am Handgelnk. Er zog mich mit sich auf das Sofa, platzierte mich darauf in kniete sich vor mich.

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