F O U R T E E N

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Ich fiel zu Boden

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Ich fiel zu Boden.

Blut lief an meinen Armen runter. Es strömte aus meinem Oberarm, welcher Opfer der Klinge von Big Bat geworden war.

Ich atmete nur noch flach. Die Energie mich zu wehren, löste sich auf, wie meine Hoffnung hier lebend herauszukommen. Ich schloss meine Augen und versuchte jeden Schmerzensstich auszublenden.

Den größten brachte ich aber nicht aus meinem Gewissen.

Mein Herz. Es brannte. Es riss.

Ich hatte abgeschlossen. Big Bat war zu stark, zu groß und vor allem viel zu besessen. Gefüllt mich Rache und Hass ging er immer wieder auf mich los.

Ich hatte mein Bestes gegeben. Ich kämpfte. Für mich, um mein Leben, aber vor allem wollte ich sie wiedersehen.

Alexis, Milo... Dad.

"Du hast es versucht... Ich gebe dir Kredit", lachend kniete er sich neben mich und umgriff langsam meinen Hals. Er zwang mich dazu meinen Kopf anzuheben und ihm in die Augen zu sehen.

Ich fühlte mich taub. Auch er war verletzt... Genauso wie mich, zierten ihn kleinere Schnittwunden, nur hatte es mich schlimmer erwischt.

Mir war schwindlig. Alles drehte sich. Nicht nur mein Körper war am Limit angekommen. Meine Psyche war endgültig fertig.

Ich hatte keine Ahnung, wo sich mein Lebenswille versteckt hatte, aber ich hatte aufgegeben.

Big Bat würde mich töten...

Mein Blick bohrte sich in seinen und ich schluckte, als ich daran dachte, wie Milo und Alexis zusammen im Wohnzimmer saßen und dem Hörer lauschten. Wie sie erfahren mussten, dass man mich hier tot aufgefunden hatte.

Tränen bildeten sich in meinen Augen und seufzend blinzelte ich sie weg. "Noch irgendwas Wichtiges, was du loswerden möchtest?" Die Klinge, welche aus einem geschliffenen Stein und Plastik bestand, streichelte meine Wange und verzweifelt versuchte ich mich von ihm wegzudrücken.

Vergeblich. Seine Klauen hielten mich im Schacht. Meine zitternden Hände umgriffen seine Pranken und ich versuchte zu atmen. Big Bat drückte meine Kehle immer enger zusammen.

Ich gab ein gequältes Husten von mir und versuchte ihn loszuwerden.

Egal wie müde und gebrochen ich war. So würde ich nicht sterben.

Ich presste meine Augen ein letztes Mal fest zu und als ich sie öffnete, hatte ich mich dazu entschlossen zu kämpfen.

Für Milo, Alexis und vor allem für mich. Für mein Überleben.

Mein Kopf senkte sich langsam. In diesem Zustand konnte ich nichts gegen ihn machen. Nicht, wenn er mich so umfasste. Meine einzige Chance war ein Überraschungseffekt.

Sein verblödetes, rachsüchtiges Hirn sollte denken, dass er mich mit seinem Griff um meinen Hals erwürgt hatte.

Ich ließ meine Atmung flacher werden und versuchte schlaffer zu wirken. Es war schwer tot zu wirken, wenn dein Herz dir bis zum Hals schlug. Ich versuchte also meinen Puls zu regulieren. Ob es funktionierte, bezweifelte ich, aber was ich spürte, war, wie Big Bats Hand sich von meinem Hals lockerte.

Prisoner - I Saved HimHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin