Part 62

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Mileys Sicht:

„Wo sind eigentlich die anderen Jungs?“, fragte ich Bruce und erwartete eine Antwort. „Die machen einen Auftrag“, sagte er. „Ihr macht trotzdem weiter?“, fragte ich. „Klar, wir brauchen unser Geld“, sagte er lachend und wuschelte duch meine Haare. „Kann ich in Justins Zimmer schlafen?“, fragte ich, dafür war ich eigentlich gekommen. „Warum solltest du das nicht dürfen?“, fragte er und nickte. „Warum willst du nicht heim?“, fragte er und durchbohrte mich, „Deine Eltern?“ „Ja...“, antwortete ich traurig, „Sie wollen nicht das ich mit ihm zusammen bin, nachdem Vorfall sowieso nicht“. „Sie machen sich nur Sorgen“, sagte er. „Ich weiß, aber sie interessiert es doch sonst nicht“, sagte ich. „ich geh nach oben, ich bin müde“, sagte ich und musste schon gähnen. „Gute Nacht“, sagte er. „Nacht“, sagte ich ebenfalls und nahm meine Tasche mit in Justins Zimmer. Es roch nach ihm, ganz leicht, aber ich bemerkte es sofort. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, nahm mir ein leichtes Top aus der Tasche und zog es über. Meine Kleider sortierte ich in ein freies Fach im Schrank und richtete mich etwas bei ihm ein. Erschöpft von dem was passiert war legte ich mich in sein Bett. Schon wieder hatte ich seinen Duft in der Nase. Ich vermisse ihn... Er müsste jetzt eigentlich hier neben mir liegen und seine starken Arme um mich schlingen. Diese Nach schlief ich ziemlich unruhig, aber ich war froh das ich überhaupt geschlafen hatte.

„Morgen“, sagte Bruce. „Miley?“, fragten die anderen verwundert und schauten mich an. „Hey“, begrüßte ich sie und lächelte. „Gehst du mit Justin abholen?“, fragte wieder Bruce und ich nickte. „Was machst du bei uns“, fragte Ryan. „Meine Eltern machen Stress“, sagte ich und winkte mit der Hand ab, während ich zusätzlich meine Augen verdrehte. „Wenn ich achtzehn bin sind sie mich los“, sagte ich lachend und biss in den Pfannkuchen, der mir Chaz auf den Teller gelegt hatte. „Hi“, sagte eine Stimme hinter mir, die mir relativ unbekannt vor kam, aber ich mir sicher war sie schon einmal gehört zu haben. „Noah?“, sagte ich erschrocken als ich mich in seine Richtung drehte und ihn erkannte. „Hey“, sagte er und setzte sich zu mir. „Ihr kennt euch?“, fragten die Jungs sichtlich verwirrt und musterten uns. „Ja, ich hab ihn mit Justin kennen gelernt im Urlaub“, sagte ich und musste lachen als ich mich an die erste Begegnung mit ihm erinnerte. Justin hätte ihn und seine Freunde am liebsten zusammen geschlagen... Das war das Stichwort Justin. „Bruce, wann können wir fahren?“, fragte ich ungeduldig und rutschte auf meinem Stuhl hin und her. „Sobald du fertig bist“, sagte er und zuckte mit den Schultern. „Warum sagst du das nicht vorher?“, fragte ich und rannte sofort nach oben um mir Schuhe und Jacke anzuziehen. „Komm“, drängelte ich und zog ihn am Ärmel nach draußen. „Schon gut Miley“, sagte er und winkte den Jungs zum Abschied zu.

Wir stiegen ins Auto und Bruce fuhr. Ich wurde immer nervöser, ich hoffe so sehr das sie ihn frei lassen und nichts mehr gegen ihn gefunden haben, keine Beweise oder sonstiges. Ich könnte es nicht verkraften ihn nicht mehr zu sehen für vielleicht mehrere Jahre. Wir kamen auf der Polizeistation an, ich stieg aus und rannte direkt ins Gebäude. Als ich mich umdrehte war Bruce nicht mehr hinter mir, da ich mich so beeilt hatte, zu Justin zu kommen. „Hallo, was kann ich für sie tun?“, fragte eine Polizistin. „Ich möchte zu Justin Bieber“, sagte ich und scannte sie. Ihren Rock trug sie außerordentlich weit oben und ihre Bluse war kaum zugeknöpft. Ich fragte mich ob es daran lag, das die Bluse keine Knöpfe hatte oder das ihr das so gefiel. Sie sah aus wie eine Polizistenschlampe. „Folgen sie mir“, sagte sie arrogant und ich tat was sie sagte. Ich wollte nicht mit ihr wegen ihrem Ton diskutieren ich wollte nur noch zu ihm. „Darf er heute gehen?“, fragte ich sie. „Ja“, sagte sie kurz. Ich spürte wie alles in mir warm wurde und ich es kaum abwarten konnte, das wir draußen waren und ich ihn küssen konnte. Keine Frage, ich freute mich. „Baby?“, fragte Justin als er mich sah. „Hey“, sagte ich lächelnd und lief in seine geöffneten Arme. Er hob mich hoch und küsste mich. „Sie können gehen“, sagte ein anderer Polizist an Justin gerichtet. „Auf wiedersehen“, sagte ich und ging mit ihm an der Hand den langen Flur entlang. Die Polizistin oder was auch immer die Schlampe war schaute mir eifersüchtig hinter her. Ich bin mir sicher, das sie gerne eine Nummer mit meinem Freund geschoben hätte so wie sie aussieht. Ich drückte seine Hand fester und küsste seine Wange, um ihr zu zeigen, das er nicht zu haben war und ging mit ihm aus dem Gebäude. „Hi“, sagte Justin und ging auf Bruce zu. Sie umarmten sich und klopften einander auf den Rücken. „Fahren wir“, sagte Bruce. Justin streckte seine Hand aus in Richtung von Bruce. Bruce hob die Augenbrauen und sah ihn fragend an, doch verstand schließlich was Justin wollte und gab ihm die Autoschlüssel. Wenn es etwas gab, was Justin hasste, dann war das definitiv sich rumfahren zu lassen! Er liebte Auto fahren zu sehr, um das einem anderen zu überlassen. Ich setzte mich auf die Rückband und schaute Justin an. Während der Fahrt schaute Justin in den Innenspiegel und unsere Augen trafen sich. Er verzog seine Lippen zu einem Lächeln, was mich rot werden ließ. An seinem Haus angekommen stiegen wir aus, Justin wartete auf mich und legte seinen Arm um mich und wir gingen zusammen rein. „Justiiinnnnn“, schrien die Jungs und klatschten alle mit ihm ein. „Habt ihr gedacht, ich verlass euch?“, fragte Justin lachend. „Ja eigentlich hatten wir schon ne Party geplant, da wir dich endlich los hatten“, sagte Chaz und alle außer Justin mussten lachen. „Sehr witzig“, sagte Justin. Er zog mich an der Hand nach oben und sah mich verwundert an, als er den Koffer in seinem Zimmer und vorallem das Kuscheltier auf seinem Bett sah. Ich vergrub meinen Kopf in seinem Shirt, das er mich nicht sehen konnte. „Süß“, hauchte er und küsste meine Wange, „Du wohnst jetzt hier?“ „Nein, nur vorüber gehend“, sagte ich und küsste seine Lippen. „Das habe ich vermisst“, raunte er und nahm mich hoch, seine Hände lagen auf meinem Arsch den er leicht massierte, was mich in die Küsse stöhnen ließ. „Weißt du ich hab Stress mit meinen Eltern, sie wollen mich wieder von dir weg bekommen und verstehen nicht das sie das nie schaffen werden“, sagte ich lachend. „Von mir aus kannst du gerne hier bleiben“, hauchte Justin und schaute mir in die Augen. „An meinem 18 Geburtstag komm ich zu dir, für immer“, hauchte ich so sexy wie möglich. „Da freu ich mich drauf“, sagte er und küsste mich. Seine Zunge leckte über meine Unterlippe, sodass ich meinen Mund öffnete und das in einer leidenschaftlichen Knutscherei endete. Wir rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib und landeten schließlich nackt nebeneinander in seinem Bett. „Ich liebe dich“, hauchte ich. „Ich dich auch“, erwiederte er und küsste mich, während wir stöhnend zum Höhepunkt kamen. Ich kuschelte mich an seine Brust und hörte seinem Herzschlag zu. „Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe“, sagte er plötzlich und ließ damit tausende von Schmetterlingen in meinem Bauch frei. Es war ein wunderschönes Kribbeln. „Doch, ich liebe dich auch..so sehr“, hauchte ich und schaute in seine Augen. Ich legte meine Lippen sanft auf seine. „Ich habe Angst das du irgendwann nicht mehr da bist...mich verlässt“, flüsterte er und starrte an die Decke. „Warum sollte ich dich verlassen? Ich würde das nie tun“, sagte ich und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust. „Mein Leben ist gefährlich, du könntest jeden Tag das Opfer meiner Feinde werden oder mich verlassen weil du das hier nicht mehr willst“, sagte er traurig. „Sieh mich an“, forderte ich und hielt seinen Kopf in meinen Händen, „Ich liebe dich und ich werde immer für dich da sein“. „Weißt du, ich habe es damals sogar einer Freundin geschworen...weil sie dich liebte“, erklärte ich, „Ich musste ihr versprechen dich nie zu verlassen“. „Wirklich?“, fragte er lachend und strich mit seinen Fingern durch mein Haar. Ich nickte. „Glaub mir Justin, ich würde es nicht ohne dich aushalten, ich meinte das ernst als ich zu dem Polizist sagte ich kann keinen Tag ohne dich ohne einen Nervenzusammenbruch“, sagte ich ernst. „Mir geht es genauso“, hauchte Justin und küsste meine Wange. „Ich bin müde“, sagte ich nach einer Zeit der Stille. „Dann schlaf“, sagte er und streichelte meinen Arm auf und ab. „Und du?“, fragte ich. „Ich schlaf nie bevor du nicht schläftst...Ich muss sicher gehen, das du friedlich einschläfst und es dir gut geht“, sagte Justin. Er ist so süß! So romantisch. Manchmal frage ich mich woher er das hat. Aber ich liebe es wenn er so Sätze sagt und damit mein Herz zum schmelzen bringt. „Gute Nacht Babe“, hauchte er und ich schloss meine Augen.

Hey Leute, es tut mir leid, dass ich nicht updaten konnte... Ich hatte zwar Internet wusste aber mein Passwort nicht auswendig-.- Sorry! Dafür kommen heute zwei Parts;)

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt