Part 8

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Hallo ihr Süßen! Tut mir so unendlich leid, das es so lange gedauert hat, musste aber unerwartet noch ein Referat für heute vorbereiten, was seltsamer weiße gut gelaufen ist:D Und ohhh ich muss euch was erzählen. Wir haben heute im  Englischunterricht ein Thema gewählt und drei mal dürft ihr raten was es wurde... KANADA*-* ich bin happy:D So jetzt zum Kapitel, das ihr mein total unnötiges gerede nicht mehr ertragen müsst, ne nur spaß:DD

Leggo hier ist es:

Mileys Sicht:

Was habe ich getan? Mein Gehirn fing an mir zu zeigen, was ich gemacht hatte. Ich stell meine ganze Beziehung mit Jaxon aufs spiel, weil ich mein Handy wieder haben wollte. Ich realisierte erst jetzt. Ich habe ihn geküsst und mir hat es gefallen. Ich habe Jaxon betrogen, mit SEINEM Brunder. Sollte ich ihm alles erzählen? Er wird sauer auf Jusin sein… und mich wird er hassen. Nien. Ich darf es ihm nicht sagen und solange Justin seine Klappe hält erfährt er es nicht. Total überfordert mit der Situation ließ ich mich zurück ins Bett fallen. Der Junge macht mir mein ganzes Leben komplizierter als es sowieso schon ist. Mit Jaxon war ich für meine Verhältnisse schon so lange zusammen und jetzt kam der Nächste, der mir wieder alles kaputt macht. Warum ich? Kann er sich nicht eine  Schlampe suchen? Ich werde mich ab jetzt von ihm fernhalten! Das kann so nicht weiter gehen. Ich weiß ganz genau, das ich dabei bin mich in ihn zu verlieben, aber das darf nicht passieren. Er macht  es mir aber auch nicht einfach, mich von ihm zu entfernen. Aufhören. Er ist und bleibt ein Arschloch!! Meine Gedanken  schweiften dauernd wieder ab, zu ihm. Aber ich fand trotzdem früher oder später meinen Schlaf.

Am Morgen war ich total müde, ich war noch zu lange wach gewesen und hatte mir überlegt ob ich es Jaxon nicht doch erzählen sollte. Es fühlte sich falsch an, aber ich wollte nicht meine Beziehung mit ihm zerstören. Er war der erste Junge, für den ich wirklich mehr empfand. Ich wusste jetzt schon, dass das nach hinten los gehen würde, aber einen Versuch war es wert. Vielleicht wird er nie davon erfahren, und ich mache mir hier umsonst sorgen. Ich stieg schließlich auf und bahnte mir einen Weg ins Bad, zog mir ein Oberteil an mit 'Normal is boring' und eine dazu passende Leggins. Anschließend machte ich mir meine Haare zu einem Zopf und lockte es an der Spitze, ich schminkte mich und schon war ich fertig. Lustlos ging ich runter in die Küche zu meiner Mum. Ich hatte nicht wirklich Hunger, deswegen nahm ich mir eine Kleinigkeit mit und beschloss Jaxon eine Sms zu schreiben, das ich heute laufen würde. Gesagt, getan. Ich lief die Straßen entlang, und hoffte das ich endlich mal alleine war, um nachzudenken. Ich schlenderte die Straße hinunter bis ich an der Schule ankam, kurz ging ich zu meinem Spind und suchte mir mein Heft und das Buch für Geschichte heraus. Ich setzte mich in die Klasse und krizelte vor langeweile auf meinem Block herum. „Hey Babe“, riss mich Jaxon aus meinem Tagtraum. Plötzlich wurde ich nervös, mir gingen wieder die Gedanken durch den Kopf die ich gerade erst erfolgreich verdrängt hatte. Ich kann es ihm nicht sagen. „Alles okay?“, fragte er und musterte mich skeptisch. „Ja..ja“, antwortete ich zögernd und nahm ihn gar nicht richtig war. Er lehnte sich zu mir runter und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Was ist heute mit dir los?“, fragte er nochmals. Anscheinend war mein 'Ja'  nicht glaubwürdig. „Was soll los sein? Bei mir ist alles gut“, sagte ich und versuchte möglichst überzeugend zu wirken. „Okay“, sagte er und setzte sich auf den Platz neben mir. Ich glaube das er es mir nicht glaubte, ich mein es war ja auch nicht die Wahrheit und ich konnte noch nie gut lügen. Daran müsste ich wohl noch arbeiten. Der Unterricht ging los und ich fing an das ganze Blatt zu bemalen. Als ich ein ‚J’ schrieb musste ich an Justin denken. Ohh nein! Ich glaube bei mir ist alles zu spät… Ich sollte eigentlich an Jaxon denken, wie es sich gehört und nicht an so einen Vollpfosten wie ihn. Er will doch eh nur mit mir schlafen, und ich bin dabei ihn zu vergöttern. Jedenfalls auf dem besten Weg dahin. Als der Tag vorbei war wollte ich heim laufen, da Jaxon länger Schule hatte als ich und somit mich nicht fahren konnte. Aber das war nicht so schlimm, schlimmer war das Justin mir hinterher lief. „Hey, warte mal“, schrie er von weiter weg. Ich lief schneller, ich wollte weg von hier, weg von ihm und wollte nicht schon wieder merken wie sehr ich ihn doch wollte. Mehr als Jaxon, glaubte ich. Er rannte, packte mich am Arm und versperrte mir den Weg. „Was?“, schrie ich. „Ich…ähmm, Miley“, stotterte er. Ohh wie süß. Ich schaute ihm in die Augen, sie waren wunderschön, immer noch genauso wie an dem Tag als Jaxon mich zu ihm eingeladen hatte. „Miley…bitte, ich will mit dir wohin“, sagte er unsicher. Justin unsicher zu erleben, schüchtern und stotternd hätte ich mir nicht vorstellen können. Er kam immer so stark und selbstbewusst vor. Diesen Justin mochte ich mehr, diese Seite, in der er das sagen hat. Miley, bei dir ist längst alles zu spät. Du wolltest ihn vergessen, aber um so mehr ich darüber nachdachte, ich war mir sicher, ich war schon längst unsterblich in ihn verliebt. „Ähh..ja, ehh ich mein Nein! Ich kann nicht…“, sagte ich schüchtern und blickte nach unten auf den Boden. Ich wollte ihn nicht ansehen, sodass sein Ego noch selbstbestätigt wurde und er genau wusste das ich wegen ihm Knallrot war. „Babe, du siehst süß aus wenn du rot wirst“, hauchte er gegen meine Haut. Er war mir so nah, und am liebsten hätte ich ihn jetzt geküsst und nie wieder los gelassen. Aber Miley, du hast einen Freund. Ich liebe Jaxon, aber Justin liebe ich auch. Ich drückte ihn weg und ich erkannte in seinem Blick, das er traurig war. „Bitte…“, flehte er, „Gib mir eine Chance dir zu zeigen, das ich dich gern habe“. „Moment, du hast mich gern“, sagte ich und stand mit weit geöffneten Augen vor ihm, geschockt. „Ja“, sagte er schüchtern und ich spürte indem Moment wie die Schmetterlinge in meinem Bauch eine Party feierten.

Justins Sicht:

„Ja“, sagte ich. Es war die Wahrheit. Nichts als die Wahrheit. Ich hatte mich in sie verliebt. Eigentlich wollte ich sie vergessen, ich wollte nicht wieder einem Mädchen ermöglichen mir mein Herz zu brechen und ich bin mir sicher sie wird es tun, sie mag mich nicht und hat einen Freund. Ich wollte sie einfach nur vergessen, doch der Kuss ging mir nicht mehr aus dem Kopf, wie ihre Lippen auf meinen liegen, und die Sehnsucht wenn ich sie am Wochenende nicht sah. Ich war mir sicher, sie hatte es geschafft mich schwach aussehen zu lassen. Sie kontrollierte mich völlig, ich hatte seit ich sie gesehen hatte mit keinem Mädchen mehr geschlafen. Ich wollte sie, niemanden außer ihr. „Ich mag dich auch…“, sagte sie und sie schaute mir in die Augen. Ich konnte es nicht glauben, das sie das gesagt hatte. Ich dachte immer sie hasst mich. Ich hatte sie scheiße behandelt, als ich sie das erste mal gesehen hatte. Ich wusste schon seit dem Tag, das sie mir schon im ersten Moment den Kopf verdreht hatte.

Mileys Sicht:

„Ich mag dich auch…“, rutschte es aus mir heraus. Ich wollte es eigentlich nicht sagen, aber es stimmte. Justins Blick war irgendwie geschockt. Vielleicht war es unerwartet, das ich es gesagt hatte. Ich mein ich bin die Freundin seines Bruders. Eigentlich sollte ich hier mit Jaxon stehen und ihm sagen, wie sehr ich ihn doch mag. „Ich mag dich mehr als nur Freundschaft“, raunte er mir wieder nah an meinem Ohr. Sein Selbstbewusstsein war wieder da und ohh mein Gott war er sexy.

DANKE MÖCHTE ICH NOCH SAGEN, FÜR DIE READS UND VOTES... ABER ICH WARTE IMMERNOCH AUF EINE RÜCKMELDUNG WIE DIE STORY BISHER IST UND WAS ICH BESSER MACHEN KANN SHAWTY´S! DANKE FÜR ALLES, ICH LIEBE EUCH;** <3

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt