Part 39

4.4K 137 3
                                    

Wie versprochen noch ein Part heute, es ist etwas spät geworden aber vielleicht ließt sie ja doch noch jemand heute Abend. Morgen kommt kein Part, schreibe Mathe Klausur und muss noch zum Kieferorthopäden-.- Ich hasse Mathe!

Mileys Sicht:

„Keine Ahnung“, sagte ich mit dem Blick in die Richtung, inder der Fremde verschwunden war. Zusammen fuhren wir mit dem Bus nach Hause. Sie redete und fragte mich ab und zu etwas aber ich war mit den Gedanken bei dem Mann. „Hörst du mir überhaupt zu?“, fragte sie. „Tut mir leid..“, antwortete ich. „Alles okay?“ „Ja“, log ich. „Sicher?“, fragte sie nochmals.  „Ja“, sagte ich ebenfalls nochmal und sie gab sich schließlich mit der Antwort zufrieden. „Bis Morgen“, sagte ich, da ich eine Station vor ihr aussteigen musste. „Jap“, sagte sie lächelnd und wir gaben uns einen freundschaftlichen Kuss.

Justins Sicht:

„Wo ist das Geld?“, knurrte ich. „Ich hab nicht mehr“, sagte der Mann mittleren Alters. „Verarsch mich nicht“, lachte ich und hielt ihm die Pistole an den Kopf. „Fällt dir jetzt ein wo dein Geld ist?“, fragte ich. „In der Kiste unter dem Bett hab ich noch etwas“, sagte er und ihm lief schon der Schweiß von der Stirn vor lauter Angst. „Das wars?“, fragte ich ungläubig, als ich auch das Geld unter dem Bett eingepackt hatte. „Ja“, sagte er, ich nickte und verließ sein Haus. Natürlich nicht bevor ich ihn angekettet hatte. „Hast du das Geld?“, fragte Bruce und ich nickte lächelnd. „Auftrag ausgeführt“, lallte ich glücklich. „Wir brauchen noch das Geld von den Drogen gestern“, stellte Fredo fest, ich nickte und wir fuhren dort auch noch gleich vorbei. „Und hast du die Knete schon gezählt?“, fragte ich lachend. „Ich hab noch nicht alles“, sagte er eingeschüchtert. „Dann gib mir mal das was du hast“, sagte ich weniger begeistert. „Danke“, sagte ich lächelnd, richtete meine Waffe auf ihn und drückte ab, bevor er noch irgendwas sagen konnte. Sein lebloser Körper fiel zu Boden. „Schafft ihn weg“, sagte ich zu Bruce, „Ich muss, mein Mädchen wartet“. Ich rannte die Allee nach unten, bis ich an meinem Haus ankam. Schnell zog ich mir etwas anderes an und machte mich auf den Weg zu ihr.

Ich machte mir nicht die Mühe auf den Balkon zu klettern, sondern entschied mich dafür einfach zu klingeln. Zum Glück öffnete mir mein Mädchen. „Hi“, sagte sie und zog mich ins Haus. „Hey Babe“, raunte ich und küsste sie. Wir gingen nach oben solange ihre Eltern noch nicht da waren und ich half ihr bei den Hausaufgaben. „Wir sind wieder da“, rief ihre Mutter von unten. „Jaahaa“, antwortete Miley. Es klopfte an der Tür und ihre Mutter kam rein. Sie machte sich nicht die Umstände irgendwas zu mir zu sagen, sondern ignorierte mich gekonnt. Sie fingen an, sich nicht mehr über meine Anwesenheit zu beschweren, sondern fingen langsam an einzusehen, das wir uns liebten. „Es gibt Essen“, rief ihr Vater. „Dann geh ich mal“, sagte ich. „Nein, du kannst mit uns essen“, sagte sie und bestand darauf, das ich mit nach unten ging. „Guten Abend“, sagte ich, bekam aber wie erwartet keine Antwort. „Wie war dein Tag?“, fragte ihr Dad. „So la la“, antwortete sie lachend. Ihr Lachen ist so schön! „Ich hab gehört sie sind sehr berühmt“, sagte ihr Vater. Meinte er mich? „Ja, mit dir rede ich Justin“, sagte er nickend. „Berühmt?“, fragte ich skeptisch. „Ja... jedenfalls gesucht“, sagte er lachend. „Pass auf was du sagst“, sagte ich lachend, aber er hörte augenblicklich auf zu lachen. „Wie war dein Tag Dad“, fragte Miley um mich aus dieser Situation zu befreien. „Bisher gut“, sagte er und schenkte ihr ein lächeln. „Willst du noch ein Brot Schatz?“, fragte mich Miley und gab mir den Brotkorb. „Danke dir Babe“, sagte ich und nahm mir eine Scheibe. Als wir fertig waren half ich Miley beim abräumen und ihre Eltern gingen weg, wo auch immer sie waren, aber zum Glück gerade nicht hier. „Wollen wir unten noch einen Film schauen?“, fragte sie. „Gerne“, sagte ich und schmiss sie über meine Schulter. Sie klopfte lachend auf meinen Rücken. „Lass mich runter du Wichser“, sagte sie. „Ich kann dich nicht hören“, trällerte ich und ließ sie aufs Sofa fallen. Sie stellte sich darauf. „Jetzt bin ich mal größer wie du“, sagte sie stolz und zerwuschelte meine Frisur. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und nahm sie hoch, sodass sie ihre Beine um meine Hüfte schlang. „Such dir einen Film aus“, hauchte ich, küsste sie und ließ sie wieder auf den Boden. Ich machte es mir auf der Couch bequem und wartete auf mein Mädchen und das der Film endlich begann. „Was schauen wir?“, fragte ich neugierig. „Twilight“, sagte sie lachend und ich verdrehte meine Augen. „Nicht diese Schnulze“, quängelte ich. „Der Film ist schön!“, protestierte sie. „Ja schön schnulzig“, antwortete ich. Sie legte sich neben mich und ich schlang meine Arme von hinten fest um sie. Ich legte eine Decke über uns und wir fingen an den Film zu schauen. „Dürfen wir uns auch dazu setzten?“, fragten ihre Eltern und sie antwortete mit einem ‚Klar doch’. Inzwischen schlief Miley schon und ich beobachtete sie. „Justin?“, sagte Mileys Vater plötzlich. Mein Herz fing in der gleichen Sekunde an etwas schneller zu schlagen. „Ja?“, fragte ich zögernd, während ich Mileys Haare streichelte und ihr zusah wie sie friedlich da lag. „Ich will das du ein für alle mal gehst, du ruinierst ihre Zukunft, ohne dich hätte sie einen anständigen Mann, der ihr was bieten kann“, denn Schluß murmelte er leiser. Dieser Mann machte mich noch wütend! Ihre Eltern werden mich wohl nie leiden können, ich hatte ihnen ihre Vorstellungen von einem netten Schwiegersohn zerstört. „Nein, ich gehe nirgends hin“, antwortete ich ihrem Dad entschlossen. „Und ob, du wirst gehen, das verspreche ich dir!“, sagte er zornig, „Du bist nicht gut genug für sie“. Ihre Mutter warf mir einen bösen Blick zu, sie waren der festen Überzeugung das Jaxon doch so viel besser für sie gewesen wäre. Ich war einfach anders, sah anders aus, wiederspreche ihnen und kann ihrer Tochter nichts bieten, denn mein Herz hat sie schon...

DANKE FÜR EURE READS, VOTES UND KOMMENTARE*-* Ich habe schon über 40.000 READS! Omg danke ihr lieben! Das wollte ich schon im letzten Kapitel sagen, mir bedeutet das wirklich viel und auch die Kommentare, die mich immer wieder inspirieren zum weiterschreiben! Bitte macht so weiter und kommentiert auch gern mal was negatives, das ich mich verbessern kann:) Ich DANKE EUCH! Liebe euch:***

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt