Stay away from him!

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Das ist meine erste Fanfiction auf Wattpad, ich hatte eine auf Youtube, aber die kam nicht so gut an… Ich hoffe die gefällt Euch Es wäre lieb, wenn ihr mir in den Kommentaren etwas schreibt, wie Ihr die findet… Ich versuche so wenig wie möglich Rechtschreibfehler zu machen, weil mich das immer ein bisschen beim lesen stört:D Tut mir leid, falls Ihr irgendwo noch einen findet! Ich erzähle Euch nichts über die Leute (außer Ihr wollt das), außer das Justin natürlich vorkommt;) Ich finde es schöner, wenn man es sich selbst vorstellen kann. So jetzt geht’s los. Wünsche euch viel Spaß und Bewerten nicht vergessen Shawty´s;)

„Tut-tut-tut“, ertönte ein schreckliches Geräusch am Morgen, mein Wecker. Seufzend stand ich auf, um mich für die Schule fertig zu machen. Ich hasse Montage!

Von Jaxon: Babe, bist du schon wach? Ich hole dich wie immer ab… Ich vermisse dich, ich musste dir einfach irgendetwas schreiben. Ich liebe dich!<3

Er schreibt mir fast jeden Morgen, ist er nicht total süß? Ich bin seit fast drei Monaten glücklich mit ihm zusammen und so verliebt in ihn, das ich es nicht beschreiben kann.

An Jaxon: Süß!:3 liebe dich auch:* Bis gleich

Schnell schlüpfte ich in die Dusche und genoss das warme Wasser, das auf meine Haut prasselte. Ich summte eine von mir erfundene Melodie vor mir her und stieg heraus und trocknete mich ab. Ich zog mir meine geliebten Skinny Jeans an, ein bordeaux farbenes Top und eine Strickweste darüber. Meine Wimpern tuschte ich leicht. Danach packte ich in Rekordzeit meine Tasche. „Miley?!, rief meine Mum schon von unten. Perfektes Timing! „Jaxon ist da!“, rief sie noch und ich wusste ohne sie zu sehen das sie dabei lächelte, als sie das sagte. „Komme“, entgegnete ich ihr, schnappte mir mein iPhone, das ich in der Tasche verstaute und checkte mich nochmal im Spiegel. Ich rannte die Treppe herunter, nahm mir einen Apfel aus der Schale in der Küche und gab Jaxon einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „So hecktisch heute morgen?“, sagte er und lachte. Ich nahm seine Hand und zog ihn aus der Tür zum Auto. Wir machten uns dann auch schon auf den Weg zur Schule. Er ist eine Klasse über mir, in der Zwölften. „Ja“, sagte ich lächelnd. Als wir ankamen parkte er das Auto und ging mit mir an der Hand ins Schulgebäude. „Miii-llee-eeey“, schrie eine alzubekannte Stimme hinter mir. Ich löste mich von ihm und fiel meiner besten Freundin Leonie in die Arme. „Hey“, nuschelte ich in ihr Haar. Ich hatte sie unglaublich vermisst. Sie war für drei Wochen auf einer anderen Schule, da sie vielleicht wechseln wollte, und hatte sich dort den Unterricht angeschaut. „Erdrück mich nicht“, sagte sie lachend, „Ich freu mich ja auch dich wieder zu sehen“. „Tut mir leid“, sagte ich und ließ sie los. „Ich brauch noch meine Bücher, gehst du mit zum Spind?“, fragte sie während ein Junge meine Aufmerksamkeit erweckte, der einem anderen die Faust mitten ins Gesicht schlug. Wer war denn der? Den hab ich hier noch nie gesehen… „Miley?“, fragte Leonie verwirrt und fuchtelte mit ihrer Hand vor meinen Augen herum. Abwesend und immernoch den Typ anstarrend sagte ich murmelnd „Klar komm ich mit“, mehr zu mir selbst als zu ihr. „Also wo bleibst du süße?“, sagte sie lächelnd. Gerade wollte ich noch Jaxon verabschieden, als ich merkte, das er schon längst weg war. Ich rannte ihr schnell hinterher, da sie sich schon etwas von mir entfernt hatte, um zum Spind zu laufen. „Was ist denn mit dir los heute?“, fragte sie verwirrt über meine Abwesenheit. „Nichts“, murmelte ich. „Wirklich alles okay?“, fragte sie nochmal nach. „Ja“, sagte ich und schenkte ihr ein kleines Lächeln. „Und wie läufts mit Jaxon?“, fragte sie um das Thema zu wechseln. „Super“, antwortete ich ihr ehrlich und der Gedanke an ihn machte mich glücklich. Wir hatten fast alle Kurse zusammen, daher war das mit dem ´im unterricht aufpassen' nicht so unser ding… Mit meinen Händen kämmte ich meine mittellangen hellbraunen Haare und wartete vergeblich auf das Klingeln, das der Unterricht endlich vorbei war. Die letzte Stunde ohne Leonie ging langsam vorbei, mit ihr war es immer witzig, wir redeten die ganze Zeit, was natürlich die Lehrer bemerkten und wir wie eigentlich immer im Klassenbuch standen. Aber das kümmerte uns recht wenig. Wir konnten den Stoff. Wir sind keine Streber, aber wir bekommen es einfach hin, auch ohne das wir groß aufpassen.

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