Part 12

6.4K 158 7
                                    

Hallo ihr süßen:* Hier ist der neue Part:) Und heute wird auch der erste Part von meiner neuen Fanfiction erscheinen, die ich mit @Sweeetcaaat schreibe... Bei ihrer Fanfiction könnt ihr auch mal rein schauen, ich liebe sie und bin total gespannt wie es weiter geht! Ich hoffe ihr werdet meine andere Fanfiction auch so eifrig lesen. ILY;**

Mileys Sicht:

Ich sahs an meinem Schreibtisch und war gerade fertig geworden mit meinen Hausaufgaben, als mir Jaxon eine Sms schrieb: ‚Ich hole dich um 16 Uhr ab, bis bald Babe’. Ich las die Nachricht und bemerkte das mir Justin heute Morgen geschrieben hatte, ich hatte es noch gar nicht gesehen. Ich öffnete und las sie mir aufmerksam durch. Mich durchfuhr ein Schmerz..Ich hatte ihn so sehr verletzt, es ist alles meine Schuld. Er will mich bestimmt nie wieder sehen. Er  hatte geschrieben das er mich nicht verlieren will und mich liebt. Und ich sitzte hier, liebe ihn auch, bin aber immernoch mit Jaxon zusammen und habe Justin abgewiesen. Ich hasse mein Leben! Warum muss alles so kompliziert sein? Hätte ich Justin nicht kennen gelernt, wäre ich warscheinlich noch total in Jaxon verliebt. Mittlerweile ist das Gefühl bei ihm nicht mehr so stark, das größte der Gefühle sind die Schuldgefühle die ich gegenüber ihm habe. Aber wir schaffen das, ich werde wieder mehr Zeit mit ihm verbringen und Justin nicht mehr sehen. Ich ignorierte die Nachricht von Justin und antwortete ihm nicht, sonst würde ich schwach werden. Ich machte mich fertig für Jaxon, aber mit den Gedanken bei Justin. Ich zog mir eine schwarze Leggins an, meine Converse und einen weiten Pullover darüber. Darin fühlte ich mich immer am wohlsten, in einem Kuschelpulli und eine Leggins. Jeans sind immer so unbequem und man kann sich nicht richtig damit bewegen. Bei dem Geräusch der Klingel schreckte ich auf und machte mich auf den Weg nach unten. Meine Mum hatte schon aufgemacht und Jaxon saß neben ihr in der Küche. „Hey Mum“, begrüßte ich sie und gab Jaxon einen Kuss. Er grinste, warscheinlich war er froh, das ich mal wieder Zeit für ihn hatte. „Hallo Maus“, sagte sie lachend und ging mit ihrem Kaffe ins Büro. „Mum, ich bin dann bei Jaxon…Ich weiß nicht wann ich wieder da bin“, rief ich ihr nach. „Alles klar, komm aber nicht zu spät morgen ist wieder Schule“, sagte sie und ich erwiederte mit einem kurzen ‚Okay’. Jaxon nahm meine Hand und wir stiegen in sein Auto. Naja eigentlich war es Justins… Ohhh man, alles erinnert mich an ihn. Kann man sich so sehr verlieben in so kurzer Zeit? Jaxon legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, das brachte mich wieder zurück in die Realität. Ich sollte das hier und jetzt genießen mit ihm! Ich liebte ihn doch auch und wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Bei ihm angekommen gingen wir hoch in sein Zimmer. Jaxon drückte mich gegen die Wand, ich erschrack. Er küsste mich verlangend und ich erwiderte den Kuss. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund ein kleines Stück. Schon spielten unsere Zungen mit einander und das hier endete in einer ziemlich heißen Knutscherrei. Jaxon stöhnte auf, als ich an seinen Haaren zog und er trug mich aufs Bett, auf dem er mich ablegte und sanfte Küsse an meinen Hals verteilte. Er wollte mir gerade sein Oberteil ausziehen. „Nicht…“, murmelte ich ganz leise, doch er ignorierte es. „Bitte..Jaxon ich will das nicht“, sagte ich und er ließ von mir ab. „Warum den nicht?“, fragte er enttäuscht, „Wir sind doch schon lange genug zusammen“. „Jaa, aber…“, nuschelte ich, aber ich brachte den Satz nicht zu ende. Ich wusste absolut nicht, was ich sagen sollte warum ich nicht mit ihm schlafen wollte. Ich mein ich kann ja wohl schlecht sagen ‚Hey Jaxon, ich liebe deinen Bruder auch und will viel lieber mit ihm mein erstes mal haben…’ Was würde er dann von mir denken? Ich weiß ihr fragt euch bestimmt auch, warum ich nicht einfach mit ihm schluss mache und mit Justin eine Beziehung beginne. Das ist ganz einfach, ich liebe Jaxon auch, aber es reicht einfach nicht aus um mit ihm zu schlafen. Aber wenn ich mit Justin zusammen kommen würde, wäre unsere Freundschaft hin, er würde nie wieder mit mir reden, das weiß ich. Er hat schon am Anfang immer Angst gehabt ich fang was mit ihm an und lass Jaxon sitzten und durch seine Gespräche weiß ich das er mir das nie verzeihen könnte. Mit seiner Ex redet er ja auch kein Wort mehr, weil sie angeblich was mit Justin hatte. Er hat sie sofort weg geschickt und er wollte sie nie wieder sehen. Verständlich. Ich weiß es ist alles dumm von mir. Ich hätte es mir überlegen sollen, bevor ich Justin geküsst hatte. Aber das ist wohl eindeutig zu spät. „Wollen wir einen Film schauen?“, fragte mich Jaxon. „Ja gern“, sagte ich und grinste. Wir gingen Hand in Hand nach unten und legten uns auf die Couch. Jaxon war in der Küche verschwunden um etwas zu trinken und ein paar Chips zu holen. Plötzlich hörte ich die Tür aufgehen und mir blieb ein Klos im Hals stecken als ich das sah. Justin kam wild knutschend mit einer vollbusigen Blondine die Tür rein. Ich war überhaupt nicht eifersüchtig. Doch nicht auf die. Außerdem kann Justin machen was er will. Das wollte ich mir jedenfalls einreden, aber das funktionierte nicht so, denn in meinen Augen sammelten sich die Tränen und ich fing leise an zu schluchzen. Das musste Justin gehört haben, denn er löste seine Lippen von ihren und sah mir direkt in die Augen. Seine Augen weiteten sich und ich sah, das er erschrack. Er ließ sich von der Schlampe die Treppe rauf ziehen, ohne das er seinen Blick von mir löste. Er als die Wand dazwischen war, konnte ich ihm nicht mehr in die Augen sehen. Indem Moment kam Jaxon zurück. Natürlich fiel es ihm auf das ich weinte. „Hey Babe, was ist los?“, fragte er. Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich will nicht darüber reden“, nuschelte ich in seine Brust und kuschelte mich nah an ihn. Die Szene ging mir nicht mehr aus dem Kopf, die ganze Zeit musste ich daran denken, ich hatte noch nicht mal mitbekommen um was es in dem Film gegangen war. Das einzige was ich mitbekam war der Abspann, weil ich mich bis dahin wieder etwas von meinem Schock erholt hatte. „Ich geh jetzt besser heim“, sagte ich, vorher ging ich nach oben und öffnete den Spalt von Justins Zimmer ein Stück. Er saß weinend auf dem Boden und murmelte ‚Fuck’ vor sich hin oder ‚Scheiße’. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das die Schlampe wieder gegangen war. Naja ich war ja in den letzten Stunden auch ziemlich in meinen Gedanken versunken. Ich schloss die Tür wieder und holte meine kleine Tasche, inder mein Handy und mein Schlüssel war. Dann ging ich schnell wieder die Treppen runter und lief auf Jaxon zu. Er nahm mich fest in seine Arme, er küsste mich. „Bis morgen dann“, sagte er. „Hallo Justin“, sagte Jaxon dann danach und ich zuckte bei dem Namen zusammen. Ich löste mich von seiner Umarmung und sah Justin wieder in die Augen. „Bis dann“, sagte ich und ging so schnell wie möglich. Ja, ich ging zu Fuß…Ich wollte jetzt niemanden bei mir haben.

Justins Sicht:

Warum musste gerade Miley indem Moment da sein? Ich hatte gehört das sie weinte, als sie mich gesehen hatte mit dem Mädchen. Wenigstens wusste ich so, das ich ihr nicht egal war und sie mich liebte. Ich musste sie wieder zurück gewinnen. „Justin“, sagte Jaxon in einem strengen Ton, als wäre er mein Vater. „Was?“, fragte ich genervt. „Was hast du Miley angetan? Warum hat sie wegen dir geweint? Ich bin doch nicht blöd…Ich habe es doch gemerkt, das sie dich angesehen hat! Ich weiß was passiert ist!“, schrie er mich an.

Stay away from him!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt