56.

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Zu Hause angekommen, ziehe ich Jungkook direkt in das Schlafzimmer, um ihn dort auf das Bett zu schubsen. "Daddy.. Nimm mich endlich..", haucht mein Babyboy und zieht mich näher. Rau lachend beiße ich in sein Ohrläppchen, was ihn leicht keuchen lässt. Ich lege meine Lippen auf seine und fange an, sie zu bewegen. Er krallt sich in meine Haare und reibt seine Erregung an mein Bein. Ich löse mich kurz von ihm, um mein Shirt auszuziehen. Währenddessen entledigt auch er sich seinem Pullover und fängt dann an, an meiner Hose rumzufummeln. Da er viel zu aufgeregt ist, umgreife ich seine Handgelenke und drücke sie in die Decke über seinen Kopf und öffne meine Hose. Mit offenem Mund schaut Jungkook mich an, woraufhin ich lächeln muss. "Starr nicht so..", raune ich an seinen Hals. "Dann hör auf, so heiß zu sein.", erwidert er und streckt mir die Zunge raus. Daraufhin beuge ich mich tiefer zu ihm und sage dann: "Werd ja nicht frech, Babyboy." Kichernd nickt Jungkook und leckt sich über die Unterlippe. "Bestraf mich, Daddy.", flüstert er, was mich irre macht, jedoch könnte ich ihm niemals weh tun. Dafür liebe ich ihn viel zu sehr, weswegen ich ihm die Hose mitsamt Boxershorts runterziehe. Peinlich berührt versteckt mein Freund sein Gesicht hinter seinen Händen und errötet. "Nach all der Zeit immer noch schüchtern, Baby.", necke ich ihn ein wenig. Murrend nickt er. Auf einmal klingelt es an der Tür, woraufhin ich genervt stöhnend aufstehe um zu sehen, wer uns stört. Schlecht gelaunt gehe ich runter und finde die Nachbarin vor, die ich früher immer besucht hatte, wenn ich hier war. Sie überreicht mir einen Korb voller Süßigkeiten und sagt: "Hallo, TaeTae, du bist so groß geworden, Mensch.. Oder ich einfach kleiner. Du weißt doch, dass man im Alter-" Weiter kommt sie nicht, da ich sie unterbreche. "Sorry, Minja, aber ich habe Besuch und naja, es ist wichtig.", entschuldige ich mich, woraufhin sie nickt und wieder geht. Ich renne schnell hoch, nur um zu sehen, dass Jungkook einfach eingeschlafen ist. Ein wenig enttäuscht setze ich mich auf den Bettrand, um ihn anzusehen. Jedoch verfliegt die Enttäuschung sofort, als ich sehe, dass er friedlich in mein Shirt gekuschelt schläft, weswegen ich ihn einfach schlafen lasse.

𝔢𝔳𝔢𝔯𝔶𝔡𝔞𝔶Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt