Gone

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Eren:

"Aufwachen. Sie dürften hier überhaupt nicht sein."
Sagte eine zarte Stimmen und rüttelte an mir. Langsam òffnete ich meine Augen und sah in ein süßes rundes Gesicht.
"Würden Sie bitte wieder auf ihr Zimmer gehen? Sie sollten sich noch etwas ausruhen." Sagte Sie sanft und fùhrte mich zur Tür. Ich drehte mich nochmal zu Levi um ehe ich den Raum verließ um wieder auf mein Zimmer zu gehen.
Es war bereits 21:00 Uhr also legte ich mich ins Bett und schlief kurz darauf ein.

~Nächster Tag~

Durch laute rennende schritte, hektisches gerede und quietschenden Ràdern schreckte ich auf. Schlaftrunken sah ich auf mein Handy. Es war erst 6:00 Uhr doch schlafen konnte ich jetzt auch nicht mehr also beschloss ich dem krach nach zu gehen.
Ich òffnete die Tür und tabbste barfuß ùber die Flure. Mir ging es bereits besser doch so ganz war der Schmerz natùrlich noch nicht weg. Jede Minute rannte ein Arzt oder eine Krankenschwester an mir vorbei hinauf in die....Intensivstation. 'Verdammt' So schnell es mein Kòrper zuließ rannte ich den hektisch angespannten Leuten hinterher.

'Nein bitte nicht!' Ich lief die ewig langen Korridore entlang bis zu der Etage in der Levis zimmer lag.
'Nein nein bitte nicht lass es nicht sein Raum sein.' Flehte ich innerlich und presste meine Hànde vor die Brust.

Mit langsamen Schritten und schnellen Herzschlägen ging ich den kalten Flur entlang. Eine eiserne Gànsehaut breitete sich auf meinem kòrper aus je nàher ich dem Zimmer kam.

3: Person

Die Schiebetùr stand offen und laute stimmen kamen aus ihr. Eren spùrte garnicht das ihm bereits eine Trànen entwich und leise auf den Boden fiel. Er legte eine Hand an die Türe und zog sich nach vorne um anschließend den Kopf um die Ecke zu legen. Sein Herz setzte aus als er sah was los war.

"NEIN. NEIIIIN." Immer und immer wieder Schrie er diese Worte obwohl er schon keine Stimme mehr hatte.
5 Ärzte und Schwestern eilten hin und her. Levi lag Oberkòrper frei auf einer härteren unterflàche. Immer wieder und wieder zuckte sein Kòrper auf als die Àrzte ihn berührten.

Wie in Zeitlupe ging Eren auf den Trubel zu.

Wie versteinert blieb er stehen als er Begriff. Einer der Àrzte stand mit schweißperlen auf der Stirn vor dem Tisch und versuchte alles mögliche ein stilles Herz wieder zum Leben zu bringen. Levis Herz.

Eren ließ sich auf die knie fallen und vergrub seinen Kopf in den Hànden. Immer fester krallte er sich in seine eigene Haut bis es anfing zu Bluten. Ein Gemisch aus Trànen und Blut tropfte auf den kalten Boden und lief davon.
Immer und immer wieder hòrte er das Geräusch von elektrischen stòßen und das zucken des Körpers.
Er sah wie die Àrzte langsam verzweifelt auf und ab liefen was Eren dazu brachte seine Finger noch tiefer in sein eigenes Fleisch zu bohren.
Keiner sah ihn. Keiner beachtete ihn.

Nach langer Zeit wurde es aufeinmal still und Eren hob seinen Kopf.  Seine Augen waren so Verheult und sein Kopf hoch rot.
Aufeinmal setzte sich einer der Àrzte vor Eren in die hocke und legte behutsam eine Hand auf seinen Schulter. Leise sagte er:
"Es tut mir leid. Seine Wunden waren zu groß. Wir konnten ihm nicht mehr helfen."

Tödliche Vergangenheit || Psycho Spiel ||Ereri//FF\\Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt