Einsamkeit

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3: Person

Es war Abend geworden und Levi betrat seine Wohnung. Durchnässt von Regenwasser und Getränkt von Angst. Er wollte nicht mehr in sein altes Leben verfallen.
"Ich will ihn nicht Verlieren." Flùsterte er zu sich selbst und kämpfte mit den Tränen.

" Flùsterte er zu sich selbst und kämpfte mit den Tränen

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Vergebens. Unter Tränen getrànkten verzweifelten, Àngstlichen, grinsenden Gesichtsausdrücken und Emotionen fiel er auf die Knie. Wenn Eren ihn so sehen wùrde wàre dass das schlimmste was ihm passieren kònnte.

Irgendwann hòrte der Salzige geschmack auf seinen Lippen auf. Er setzte sich auf die kleine Bank vor dem Flügel und ließ seine Finger ùber die verstaubten Tasten gleiten. Mit dem Ringfinger drùckte er eine nach unten und der Ton hallte durch den offenen Raum bis es wieder leise wurde. Dann fing er an die anderen Finger zu benutzen bis eine ruhige Melodie entstand. (Lied oben♡ hòrt es am besten an während ihr lest. Das kommt richtig schòn und emotional)

Er schloss die Augen und spielte als wùrde sein Leben von den klàngen des Flügels abhängig sein.

Der Regen klopfte vorsichtig an den Fenstern, die Musik umspielte die Wände mit ihrer zarten Melodie die Levi hinterließ und Tränen der Traurigkeit tropften auf seine Finger

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Der Regen klopfte vorsichtig an den Fenstern, die Musik umspielte die Wände mit ihrer zarten Melodie die Levi hinterließ und Tränen der Traurigkeit tropften auf seine Finger.

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Er ließ den letzten Ton ausklingen und blieb vor dem Flügel mit geschlossenen Augen sitzen.
Er wusste dass es so nicht weiter gehen konnte. Er musste weg von hier. Aber. Was ist mit Eren? Er konnte ihn nicht zurùck lassen.

Levi:

Ich hatte es nach so vielen Jahren gelernt zu vergessen. Ich habe gelernt was es heißt zu Leben und nicht Leben zu nehmen. Seit meiner ersten Begegnung mit Eren konnte ich das erste mal fùhlen was es heißt zu lieben und geliebt zu werden. Ich war davon ùberzeugt das nichts mehr schief gehen wùrde und jetzt? Ich...Ich möchte Eren nicht verletzen, ihm aber auch nichts erzählen um ihn in Gefahr zu bringen.
Alles was ich wollte war ein normales Leben zusammen mit Eren. Ich...Ich hàtte ihn irgendwann zu meinem Mann gemacht und wir wàren glücklich gewesen.
Warum musste Erwin nur entkommen?

Ich beschloss nachdem ich mich ausgeheult hatte etwas frische Luft zu schnappen. Es war zwar schon dunkel draußen jedoch hatte es endlich aufgehört zu Regen. Ich zog mir meinen Mantel ùber und verließ die Wohnung.

Draußen stürmte es. Mein Gesicht vergrub ich in meinem Schal, meine Hànde legte ich in die Jackentaschen.
Ich ging durch die leere Innenstadt. Die Schaufensterlichter warfen unheimliche Schatten auf den Weg und keine Menschseele weit und breit. Es fing an zu nieseln.

Heeeyhoooo. Wùrde mich ùber ein paar Kommis freun wie ihr es bis jetzt findet :3

Tödliche Vergangenheit || Psycho Spiel ||Ereri//FF\\Where stories live. Discover now