Texting with Shawn Mendes *Abgeschlossen*

*Special Kaptiel*

Das ist ein Kapitel, was vor dem Epilog geschehen wird, sprich das geschehen ist das vor dem Epilog Zeitraum. :)

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Seufztend schaute ich Ely an. „Komm mach schon!" „Aber-" „Kein Aber!" sagte sie und stupste mich Richtung Bad.

Tolle Beste Freundin.

Als ich es erledigt hatte, wartete ich darauf. Okay, verrückt werden, darf ich jetzt nicht. Tief atmete ich durch und schaute mich im Spiegelbild an.

Als mein Blick wieder auf den Test glitt, sah ich nur „ I I " Ich war kein Genie aber wusste trotzdem was dies bedeutet.

Ungläubig schaute ich den Test an. „Loren?" Ely klopfte an meiner Tür. „Loren mach die Tür auf!" Sie hämmerte dagegen, weswegen ich mich aus meiner Schock starre löste.

„Endlich ich dachte schon das- Hey warum weinst du?" Sie schaute mich verwirrt an. „Ich-.. Hier." Ich gab ihr den Test und sie schaute drauf.

Kurz danach schrie sie wie eine irre und nahm mich in den Arm. Als sie sich wieder löste schaute sie mich an. „Wieso freust du dich denn nicht?"

„Wieso ich mich nicht freue?" Ungläubig schaute ich meine beste Freundin an.

„Lass mich mal überlegen... Er wird mich Umbringen. Ich meine ein.. Ein Kind? So früh?. Er wird ausrasten." Ich raufte mir durch meine Haare und lief an ihr vorbei in die Küche. Dort trank ich ein Schluck Wasser. „Loren er wird dich nicht umrbingen." „Woher willst du das wissen?" „Loren." „Was ist wenn er mich verlässt?" „Loren!" „Mich alleine lässt. Das.. Was ist wenn er-"

„LOREN!" schrie sie nun. „Was!?" Sie deutete hinter mich ins Wohnzimmer. Als ich mich umdrehte stand er dort. Ich schluckte den Klos in meinem Hals runter und starrte ihn ungläubig an. „Ich geh dann mal." wow. Danke beste Freundin.

„Warum sollte ich dich verlassen?" Ich ignorierte die Frage, da ich frische Luft brauche. Mir kam es so vor, als würde mich die Luft erdrücken. Oder das ich ersticke bei jedem einatem. „Rede mit mir." Er stand plötzlich hinter mir.

Sollte ich es ihm sagen? Ich könnte ja abreiben, da würde er es nie erfahren, aber ein Kind töten? Würde ich sowas tun können? Unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. Nein, zusowas wäre ich nie im Stande. Wenn er mich verlassen würde, dann würde ich es ohne ihn schaffen. Das Kind großziehen und lieben lernen.

„Zerbrech dir nicht deinen Kopf und erzähle es mir." Ich schloss kurz meine Augen und schluckte die Angst runter. Eher versuchte ich es, da ich verdammt nervös bin.

„Versprich mir das du mich nicht verlässt deswegen." „Was?" Fassungslos starrte er mich an. „Versprich es mir." Er nickte in murmelte ein „Versprochen! Das werde ich auch niemals." „Okay.. Ich... Ähm... Heute..." „Hey ganz ruhig." Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht hinter mein Ohr. Danach legte er seine Hand auf meiner Wange ab.

„Ich bin Schwanger Shawn."

Jetzt ist es raus. Der Druck in meiner Lunge löste sich und ich war froh es gesagt zu haben, aber habe Angst vor seiner Reaktion. Er stand da und sagte nichts. „Du bist... Schwanger?" Immer noch starrte er mich an. „j-ja"

„Dachtest du deshalb, dass ich dich verlassen würde?" Beschämt schaute ich auf den Boden. „Verdankt Loren was besseres gibt es nicht!" bevor ich es realisieren konnte, hob er mich hoch und drehte mich, uns, im Kreis.

„Ich werde Vater!" schrie er und setzte mich wieder ab. Mit einem fetten Lächeln im Gesicht bückte er sich zu meinem Bauch. Er legte seine Hand darauf und auch sein Ohr.

„Hey du.. Hier ist dein Daddy." Ein Lächeln, so wie Tränen machten sich breit. „Dein Daddy wird dich überalles lieben? So wie deine Mommy." Nun schaute er mich an. Lächelnd stellte er sich wieder hin und küsste meine Tränen weg.

„Mommy's dürfen nicht weinen." sagte er mit einer kindlichen Stimme, weswegen ich kichern musst. Ernsthaft? „Und Daddy's nicht so Böse sein!" sagte ich und er lachte ebenfalls.

„Wir werden eine kleine Familie. Mommy, Daddy und Baby." Er legte seine Hand mir meiner auf meinen Bauch. „Ich kann es nicht fassen." murmelte er.

„In Neun Monaten sind wir drei.