Texting with Shawn Mendes *Abgeschlossen*

Dreiundzwanzig

Überarbeitet

Im Auto bin ich wieder eingeschlafen, als ich durch ein rütteln wach wurde. „Hey" ich machte meine Augen auf und sah das Gesicht von Enzo. „Hey" sagte ich zurück und reibte meine Augen. Ich schaute mich um und sah vor mir einen Bus. Nach etwas beobachten, sehe ich das es der Tour Bus ist.

„Wo ist Elijah?" fragte ich, weil er nicht mehr auf meinem Schoß sitzt. Ich schaute nun Enzo fragend an. „Ich hab ihn dir abgenommen und war mit ihm draußen und er ist gerade im Bus und schläft. Er hat vielleicht ein Leben." sagte er lachend. Kann ich verstehen. Elijah schläft immer, egal um welche Uhrzeit oder Anlass. Schmunzelnd schnallte ich mich ab und stieg aus. „Shawn ist schon mal vor weil er ja bald einen Auftritt hat." nicktend ging ich auf den Tour Bus zu und stieg ein.

Hier ist es ähnlich wie im Jet. Hier stehen 2 Couches, Tische und Sessel. Dann kommt eine Tür zu einem Raum wo zwei Betten sind. Danach kommt eine Chill Ecke. Ein Bad hatte dieser Bus auch. Ich drehte mich wieder um und ging nach vorne in den Raum wo mein Koffer war. „Loren." Enzo rief meinen Namen. „Ja?" „Wir fahren in 10 Minuten ab!" sagte er und ging wieder aus dem Bus.

Toll, was ziehe ich jetzt an?. Ich entschied mich für was bequemes, aber auch Schickes. Als ich fertig war, wusste ich nicht was ich mit Elijah machen sollte. „Enzo?" fragte ich und schon kam er in den Bus. „Was machen wir mit Elijah?" fragte ich und schaute in Elijah seine Eisblauen Augen. Er legte den Kopf schief und streckte seine Zunge heraus.

„hmmm." Enzo schien zu überlegen. „Er kann bei Jackson bleiben, er bleibt immer hier." sagte er und fügte Jackson. „Jackson?" „Bin hier hinten." sagte er und er kam aus der Tür, wo die Chill Ecke ist. „Könntet du auf ihren Hund aufpassen." fragte Enzo ihn. „Ich Ähm." Elijah rannte auf Jackson zu und sprang gegen sein Bein. Er taumelte etwas zurück, fing aber an zu bellen. „Klar" sagte er und lächelte mich an. Lachend ging ich zu ihm umarmte ich ihn und sagte danke. Danach ging ich raus zu Enzo und wir Fuhren zu dem Konzert bzw. zu der Halle! Die ist riesig.

Enzo erzählte mir, dass dort 40. tausend Menschen reinpassen und heute ist das Konzert komplett ausverkauft. Wie kann er da bloß ruhig bleiben. „Wir gehen durch den hinter Eingang rein." sagte Enzo und parkte direkt davor. Wir stiegen aus und an der Tür stand ein Security Man bzw. 2 von ihnen und sie schauten uns ernst an. Enzo gab mir eine Backstage Karte die ich tragen muss, damit ich rein kam.

Drinnen angekommen gingen wir 5-10 Minuten, bis wir an einem Raum ankam. Draußen stand Backstage Shawn Mendes dran. Enzo klopfte und von drinen hörte man 2 für mich unbekannte Stimmen. Die Tür machte Enzo auf und wir gingen rein. Dort stand ein 13-14 Jähriges Mädchen und ein Junge, im Alter von Shawn. „Hallo." brachte ich heraus und schaute die zwei lächelnd an. „Loren?" fragte das Mädchen vorauf ich nickte.

„Hey, ich bin Aaliyah." sagte sie lächelnd und umarmte mich kurz darauf. Über ihre Zuneigung war ich anfangs verwirrt, aber umarmte sie dann auch. „Shawn's Schwester oder?" „Ja" sie löste sich lächelnd von mir. Nun kam der Junge zu mir. „Hey, ich bin einer von Shawn's besten Freunden, Mike." Er lächelte mich auch an. „Loren" lächelte ich.

„Viel von dir gehört. Shawn redet stä-" „Mike" zischte jemand hinter mir. „Aha, du redest von mir." neckte ich Shawn, der mich plötzlich von hinten umarmt. „Loren" knurrte er. Ich lachte nur und trete ein Schritt nach vorne. „Also Viel Glück Brüderchen!" sagte Aaliyah zu Shawn und umarmte ihn. Als sie sich löste umarmte ihn Mike brüderlich und sagte auch sowas wie viel Glück. Man verstand es nicht ganz, weil er ihm ins Ohr die Wörter oder was anderes flüsterte.

„Shawn! 10 Minuten also hopp!" ein Angestellter platzte rein. „Ist ja gut!" sagte er und greifte meine Hand. Er rannte Hand in Hand mit mir irgendwo hin. „Shawn langsamer!" sagte ich, weil ich nicht so fitt im Rennen bin. Hinter uns waren Aaliyah und Mike, die auch schleppend hinter her kamen. „Gott komm her." Er ging etwas runter, damit ich auf seinen Rücken springen konnte. Danach setzte er seinen Gang fort und rannte mit mir auf den Rücken. „Shawn" lachte ich, weil er rannte wie ein Elefant. Sein trampeln müssten sogar die Menschen in der Halle hören!

Lachend kamen wir hinter der Bühne an, wo man die Menschen schon schreien hörte. Ich schluckte und stieg von Shawn seinem Rücken. „Du gehst gleich mit Enzo direkt vor die Bühne in die Halle." sagte Shawn, umarmte mich kurz und war dann weg. „Komm" sagte Enzo und führte mich raus.

Als ich raus trat hörten man die Mädchen schreien und Enzo führte mich vor die Bühne. Hier schauten mich viele neidisch an. Sie denken wahrscheinlich dass ich ein Fan bin. Wir hielten an und stellten uns hin. Hinter uns die Menschen Menge abgegrenzt von einem Zaun, so dass sie nicht vor kamen. Aufeinmal wurde die Halle dunkel und Shawn kam heraus.

Ich möchte nicht viel erzählen, aber es ist wow. Seine Stimme. Einfach nur krass. Hinter mir ist ein Mädchen im Rollstuhl. Sie Sitz richtig weit unten, dass ich bezweifle dass sie überhaupt was sieht. Sie ist ungefähr 13. Ich lehnte mich zu Enzo, damit er mich hört. „Hey Enzo, sie sieht doch garnichts." Ich deutete auf das Mädchen. Enzo nickte und Scheint zu überlegen. „Kannst du sie nicht auf die Schulter nehmen?" fragte ich ihn mit dem Hundeblick. Er nickte und ich klatschte freudig in die Hände.

„Hey" ich blicke zu dem Mädchen. „Ha..Hallo." sie schaute mich an. „Siehst du überhaupt was." sie schüttelte den Kopf und schaute traurig zu Boden. In meinem Rücken spürte ich Shawn seinem Blick. Ich ignorierte ihn. „Warte kurz, er hier" ich zeigte auf Enzo „nimmt die auf die Schulter damit du was siehst."

Ich schaute sie an und neben ihr ist anscheinend ihre Mutter. „Ist es okay für Sie?" fragte ich sie und sie nickte lächelnd. Enzo hob sie aus dem Rollstuhl und dann über den Zaun. Danach mit Schwung auf seine Schulter und ihre Augen fingen an zu leuchten, da sie ihn jetzt sehen kann. Ich nahm ihre Hand in meine und streichelte drüber, weil sie Tränen in den Augen hatte. Ich schaute wieder zu Shawn, der mich anlächelte.