Eins

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Ich stand langsam auf, nach dem mein Wecker eine Begegnung mit der Wand hatte. Es war nicht das erste mal, das ich meinen Wecker gehen die Wand warf.

Seufzten schwang ich meine Beine über mein Bett und berührte den kalten, weißen Fliesen Boden.

Ich zuckte kurz zusammen, weil ich nicht erwartet hatte, dass sie so klar waren. Langsam rieb ich mir die Augen und stellte mich auf meine Beine, die mich automatisch Richtung Kleiderschrank brachten.

Danach ging ich ins Bad und schaute in den Spiegel und sah, dass meine Haare in alle Richtungen standen und meine Wimperntusche unter meinem Auge verwischt war.

Ich beseitigte das Desaster, was sich mein Aussehen nannte und ging in die Küche hinunter. In der Küche aß ich etwas und schaute dem Zeiger auf der Uhr hinterher.

Interessant nicht?

Elijah, mein Pomsky, kam auf mich hoch gesprungen, weswegen ich ihm lächelnd über sein Fell strich.

Er beelte einmal, was hieß das er Raus musste. Ich nahm ihn auf mein Arm und trug ihn in den Garten und stellte mich am Türrahmen angelehnt mit verschränkten Armen hin und schaute in der Gegend herum bis Elijah fertig war.

Schnell sprintete ich in mein Zimmer, nahm mir meine Tasch und mein Handy und ging wieder die Treppe hinunter.

Wieder unten angekommen streichelte ich kurz Elijah und lief in die Schule.

„Hey Loren!"

Wurde ich in der Schule begrüßt, als ich mich auf einen der Stühle fallen ließ. „Du bist ja richtig motiviert an einem Montag morgen, stelle ich fest" sagte ich zu ihr.

Die Schule verging recht schnell und langweilig wesswegen ich, so schnell wie möglich, nachhause wollte was mir auch durch das Schulklingel, das mich erlöste, ermöglichte.

Zuhause angekommen schloss ich die Tür auf und ein glücklicher Elijah kam mir entgegen gesprungen. Ich stellte meine Tasche ab und ging mit ihm in den Garten.

Die Tür ließ ich offen und ging zurück in die Küche wo ich mir etwas zu essen machte.

Mein Mittagessen bestand nur aus Obst, weil ich kaum Hunger hatte. Meine Eltern kommen erst nächste Woche wieder und kochen kann ich zwar, aber ich koche immer zu viel, weswegen ich nie oder selten koche.

Mittlerweile war es draußen schon dunkel und ich hatte den ganzen Tag nicht wirklich viel getan, außer das ich mit meinem Eis auf der Couch saß und Netflix geschaut hatte.

Ich machte den Fernseh aus, da ich definitiv keine Lust mehr hatte und Elijah mal wieder raus musste.

Ich stand auf und lief zu meiner Garderobe. Ich nahm mir meine Jacke, meine Schuhe und zog mir beides an. Mein Handy holte ich noch schnell, so wie auch die Leine von Elijah. Ich band ihm die Leine an sein schwarzes Halsband und machte mich auf den Weg.

Als ich an einer Bank ankam setzte ich mich darauf und genoss den Sonnuntergang bis mein Handy ein Ton von sich gab. Ich nahm mein Handy heraus und wollte nachschauen wer mir geschrieben hatte.

Unknow:
„Hey
Es tut mir leid, dass ich dir erst jetzt schreibe. Ich hatte so viel zu tuen..."

Ich drehte mich um und schaute ob jemand neben mir oder hinter mir war und das hier ein schlechter Scherz war.

Wer war das?

Loren:
„Wer bist du?"

Eigentlich hatte ich niemanden in den letzten Tagen oder Wochen meine Nummer geben.

Unknow:
„Sehr Lustig Beth, ich muss gleich wieder los. Danke noch mal wegen Gestern. Du hast mir echt geholfen!"

Erst dachte ich das Maddison irgendjemand meine Nummer geben hatte, aber sie/er nennt mich Beth? Und was war gestern? Das was ich gemacht hatte war Netflix schauen und mit Elijah raus, mehr nicht.

Loren:
„Ich kenne keine Beth und war auch gestern nicht mit dir unter Wegs. Wer bist du?"

Unknow:
„Da hab ich wohl die Nummer vertauscht! Wie dumm bin ich eigentlich. Ich bin Shawn!"

Loren:
„Keine Sorge, ich bin Loren. Mir ist das auch schon mal passiert. Aber naja ich muss los. Tschüss Shawn :)"

Ich packte mein Handy ein und lief wieder nachhause.

Irgendwie war es komisch mit einer wildfremden Person zu schreiben. Ich sollte die Person einfach ignorieren.

Am Ende ist es ein Stalker oder sonst wer.

Der Gedanke daran lies mich schneller laufen.

Zuhause angekommen setze ich Elijah ab, machte bei ihm die Leine ab und er rannte schon wild herum. Danach zog ich meine Jacke und meine Schule aus, nahm mir mein Handy aus der Tasche, gab Elijah frisches Essen und Wasser, ging in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett.

Was ein Komsicher Tag.

Ich nahm mein Handy und sah das mir dieser Shawn wieder geschrieben hatte.

Unknow:
„Mir ist sowas noch nie passiert und sowas darf mir nicht Passieren. Naja Loren, es tut mir leid, falls ich dir irgendwie Angst gemacht habe oder so. Ich muss dann auch mal los. Gute Nacht. :)"

Ich laß nur die Nachricht und packte mein Handy wieder.

Daher das ich sehr müde war stand ich auf und zog mich um. Danach ging ich ins Bad und putzte meine Zähne, schminkte mich ab und ging wieder in mein Zimmer. Dort ließ ich mich auf mein Bett fallen und deckte mich zu.

Ich schlief relativ schnell ein, was ich auch gut so fand, da ich sonst immer länger brauchte.

Texting with Shawn Mendes *Abgeschlossen*Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora