Fünfundzwanzig

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Überarbeitet

Ich lies einen Iauten Frust Schrei los. Elijah zuckte dabei heftig zusammen. Ich schrie so laut das meine Kraft weg ging und ich zu Boden kniete. Als ich auf schaute standen Enzo, Shawn und Jackson vor mir. „Hier" sagte ich und drückte Enzo Elijah's Leine in die Hand, ehe ich aufgestanden bin und mit verschränkten Armen zum Jet laufe.

Der Jet stand ungefähr 3 Minuten Fuß Marsch weg und es fing an zu regnen. Ich drückte meine Jacke enger zu und begann an zu zittern. Hinter mir nahm ich schwere Schritte der Jungs war. Am Jet angekommen ging ich sofort rein, zog meine Jacke aus, mein T-Shirt und zog mir den Pullover von Shawn wieder an, weil er noch hier rum lag. Warum auch immer Jackson den nicht irgendwo hingepackt hat.

Die Jungs kamen rein, gefolgt von Elijah. „Wir können erst in 2/3 Stunden wegen dem Regen fliegen. In der Zeit könnt ihr essen oder sonst was." Sagte Jackson und ging nachhinten. Dicht gefolgt von Enzo und Shawn. Ich nahm Elijah zu mir und setze mich auf eins der Betten. Ich saß im Schneidersitz und Elijah setzte sich hinein. Elijah roch nach zuhause.

Ich schaute nach draußen und dachte an die Schönen Erinnerungen mit meiner Familie. An dem Moment wo Tyler, Allison und ich Dads Auto voll gemalt hatten mit Fenster Farben. Dort war eine Sonne und wir als Familie gezeichnet. Mein Vater fuhr den Wagen mit stolz weiter und meckerte uns auch nicht an, dass wir seinem Wagen überhaupt bemalt hatten. Nur meine Mutter war streng damit. Ich war schon immer ein Daddy Kind so wie Tyler. Allison das Mama kind.

Ich vermisse es wie wir noch eine Familie waren. Eine dicke Familie. Jetzt. Was sind wir Jetzt? Nichts. Ich habe nur Ty und Elijah. Sonst niemanden. Maddison löst sich auch von mir. Mir lief eine Träne herunter und landete auf Elijah der es bemerkte und ein leises wimmern von sich gab und sich eng an mich kuschelte. „Ach Elijah. Ich hab nur dich und Ty. Ihr seit alles für mich" sagte ich und streichelte Elijah sein köpfchen.

„Und mich." Erschrocken heb ich meinen Kopf und schaute in die Brauen Augen die mich immer wieder in einen Ban zogen. „Ich .. ähm.. sorry" ich strich mir die Tränen aus dem Gesicht und schaute wieder raus aus dem Fenster und es hatte etwas aufgehört zu regnen. „Wir fliegen jetzt doch los. Jackson ist vorne mit Enzo... Was ist los." fragte er und setzte sich neben mich auf's Bett. „Shawn ich..." Elijah sprang auf und ging zu Tür, wo Jackson und Enzo war und ging rein. Danke Elijah.

Ich atmete tief ein und aus und legte meinen Kopf gegen seine Schulter. „Ich vermisse sie." sagte ich und schloss meine Augen um nicht zu weinen. Ich muss stark sein. Für sie. „psscht" Shawn legte sich nachhinten und so lag ich jetzt auf seiner Brust. Er legte sich bequem hin und kraulte meinen Kopf.

Sein regelmäßigen Herzschlag und Atem beruhigte mich. Es wirgt entspannt auf mich, denn ich schlief genau so ein.

Als ich als nächstes wach wurde, lag ich genau so wie ich eingeschlafen bin. Ich hebte mein Kopf von Shawn's Brust und sah das er schlief. Ich lächelte und platzierte meinen Kopf wieder auf seiner Brust und höre seinem Herzschlag zu. Es klang wie Musik in meinen Ohren. Ich hörte seinem Herzschlag noch etwas zu, bis ich beschloss aufzustehen . Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es bereits der nächste Tag ist und wir 10;09 a.m haben. Ich tapste mit frischen Sachen ins Bad und putzte meine Zähne. Ich machte meine Haare zu einem Dutt und wollte gerade anfangen mich zu schminken, als Shawn rein kommt.

„Morgen" lächelte er und umarmte mich von hinten. Mein Ganzer Körper bekam Gänsehaut von seinen Berührungen. „Du bist auch wunderschön ohne Schminke." sagte er plötzlich. Ich schaute verlegen zu Boden und murmelte ein leises danke und ging aus dem Bad. Als ich raus ging lehnte ich mich an die gegen über liegende Wand und atmete tief ein und aus bevor ich wieder vor ging.

Daher, dass es hier eine Bar gab, gab es auch einen Kühlschrank. Dort befand sich vieles zum Frühstücken. Ich habe auch Brot und Orangensaft gefunden. Ich bereitete alles vor und auch für Elijah. Ich holte alle zum Essen und Jackson brachte ich was vorbei.

Wir aßen still zusammen und es waren nur noch wenige Stunden bis wir irgendwo landen. Shawn ist wieder eingeschlafen und ich beobachte ihn dabei.

"Beobachtest du mich?" fragte Shawn mit geschlossenen Augen „Könnte sein?" sagte ich lachend und schaute aus dem Fenster. „Komm." sagte Shawn und nahm die Decke nach oben. „Warum?" fragte ich. „Dann kannst du mich Näher betrachten."

Texting with Shawn Mendes *Abgeschlossen*Where stories live. Discover now