Zweiundvierzig

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Überarbeitet

Heute ist der Tag, an dem ich Jackson und Enzo wieder sehe. Ich habe die zwei Chaoten schon vermisst. Gestern war Tyler noch mal da und wir haben geredet. Er weiß auch das Shawn und ich zusammen sind. Es ist immer noch komisch, da wir es versuchen bisschen geheim zuhalten. Ich möchte nicht direkt in die Öffentlich damit kommen. „Was träumst du schon wieder?" Flüsterte mir Shawn uns Ohr. Ich schreckte auf und tritt ein paar Schritte zurück. „Arsch" murmelte ich und ging zusammen mit Elijah auf den Jet zu. Shawn lachte nur amüsiert und lief uns hinter her.

Von weitem sah ich einen gut gebauten man und dies kann nur eins bedeuten. „Enzo!" schrie ich so, dass er mich auch hörte. Er drehte sich ruckartig um und öffnete seine Arme. Diese Geste nahm ich an und rannte in seine Arme. „Hab dich vermisst." Murmelte ich. Als wir uns wieder lösten räusperte sich jemand hinter Enzo. Als ich über seinen Rücken blickte, wusste ich auch wer es war. „Jackson!" kreischte ich und viel auch ihm um den Hals. Hinter uns hustet jemand gefälscht, weswegen wir uns alle umdrehte und den Übeltäter anschauten. Natürlich war es Shawn.

Er sah sehr eifersüchtig aus, weswegen ich lachen musste. „Ohhh bist du eifersüchtig?" Amüsiert schaute ich ihn an. „Nein." Knurrte er nur uns lief an uns vorbei. Lachend folgte ich ihm und gab Enzo, Elijah, da Er ihn sehr ins Herz geschlossen hatte. Naja, wer mag den kleinen Racker auch nicht? Er ist so knuffig. Im Jet war alles noch wie beim letzten Mal. Shawn stellte die Taschen ab und schmiss sich auf eines der Betten. Ich hingegen ging in den hinteren Abteil, da ich Lust mich auf die Couch zu legen. Die ist mega gemütlich. Kurz schloss ich meine Augen und als ich sie als nächstes öffnete sah ich eine Gitarre von weitem im Eck liegen, die ich mir schnappte.

Sanft strich ich an den Seiten entlang und lächelte. Langsam und taktvoll kamen Töne raus. Meine Augen schließten sich automatisch. Meine Finger machten einfach und glitten an den Seiten entlang. Als ich meine Augen wieder öffnete stand dort Shawn der mich anschaute. Leicht lächelnd schaute ich ihn an und hörte auf zu spielten. „Das war schön" murmelte er und setzte sich neben mich. „Woher kannst du das eigentlich?" „Mein Dad hat es mir beigebracht." An die Erinnerung an damal Schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht.

„Bist du immer noch sauer?" Belustigt schaute ich ihn an. „Ja." schmollend zog er seine Unterlippe nach vorne. Sicher das er kein Kleinkind mehr ist? Ich musste lachen und bekam von Shawn nur einen beleidigten Gesichtsausdruck. „Komm schon." Mein lachend hatte aufgehört. Ich setzte mich auf seinen Schoß und schaute ihm tief in die Augen. Danach gab ich ihn einen Kuss auf die Wange, danach auf die Stirn, Nasenspitze und Mundwinkel. „Loren!" knurrte er bestimmt, da ich ihn zappeln lies. „hm?" Unschuldig wie eh und je blickte ich in seine Braunen Augen die mich immer wieder fesselten. „Rache ist süß." sagte ich und stand auf.

Ich setzte mich auf einen der Stühle und merkte erst jetzt, dass wir schon los geflogen sind. Enzo ist wie immer mit Elijah bei Jackson. Elijah hat Enzo und Jackson wirklich ins sein kleines Hunde Herz eingeschlossen, so wie ich die drei auf. Mit Enzo und Jackson kann man überalles reden, auch wenn sie viel älter sind als ich. Sie sind wie Brüder für mich. Sie sind mehr da als Tyler für mich in zu Zeit. Apropo Tyler. Ich schnappte mir mein Handy und ignorierte den Brennenden Blick von Meinem Freund.

Es ist komisch ihn mein Freund zu nennen. Aber positiv gesehen, nicht negative. Ich öffnete mein Handy und klickte auf Kontakte. Tyler. Ich wartete bis er abnimmt. Wie ich ihn kenne, muss er erst mal sein Handy suchen. Er lässt es überall liegen und vergisst immer wo er es hingelegt hatte. „Ja?" Kam es von der anderen Leitung. „Hey Ty" „Ist was passiert Prinzessin?" fragte er besorgt. „Nein, nein ich wollte nur meinen Bruder anrufen." Mir fiel auf, wie verdammt nochmals ich ihn vermisse. „Engel, was ist los?" „Nichts, ich wollte nur wissen wie es dir geht."

Tyler und ich Telefonierten noch ein bisschen und redeten auch sehr viel. Währenddessen bin ich in einen anderen Raum gegangen, da Shawn sich an sein Laptop setzte und irgendwas schrieb. Ich dachte es seie was wichtiges und wollte ihn nicht stören.

Ich öffnete die Tür und sah Shawn auf dem Bett liegen. Lächelnd lief ich zu ihm, da ich dachte er schläft. Naja ich dachte, denn als ich vor ihm stand, griff er nach meinem Handgelenk und zog mich auf das Bett. Nun lag ich unter ihn und er über mir und versucht sein Gewischt nicht ganz auf mich zu lagern. Seine Hände liegen auf der jeweiligen Seite meines Kopfes. „Jetzt will ich meinen Kuss."

Texting with Shawn Mendes *Abgeschlossen*Where stories live. Discover now