Vierundvierzig

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Überarbeitet

Erschöpft kam ich zuhause an und gab Elijah erst mal Wasser und etwas zu Essen. Als ich dies getan hatte, schnappte ich mir mein Handy und musste schlucken. 373 Anrufe von Shawn 183 Anrufe von Enzo und 72 von Jackson. Ich hatte auch noch über 400 Nachrichten, was ich aber gekonnt ignoriere. Ich schnappte mir meine Decke und setzte mich auf das Fensterbrett meines Fensters.

Was ist eigentlich mit Shawn und mir? Ich muss mir eingestehen, dass dies nicht funktionieren kann. Ich pass nicht in sein Leben rein. Ungewollt liefen mir stumm Tränen die Wange herunter. Ich kann so nicht mit ihm zusammen sein. Ich meine, er der Weltstar und ich? Ein einfaches Mädchen. Ich schloss meine Augen und lehnte mich somit nachhinten.

Daher, dass ich so erschöpft bin, schlief ich direkt auch ein und wurde am nächsten morgen durch meine Haustüre wach gemachte. Wer klingelte bitte so früh. Ich schlenderte zur Haustüre und öffnete, ehe ich sie gleich wieder schloss. Was macht Shawn hier. Mein Herz pochte wild gehen meine Brust.

„Bitte, mach die Tür auf." sagte er und klopfte gegen die Tür. Die Tränen in meinen Augen hatten schon ihre Wege gefunden. „Bitte geh." sagte ich. „Nein!" Er klopfte wild gegen die Tür. Irgendwann hörte er auf. Ist er gegangen? Ich öffnete langsam die Tür und plötzlich stürmte er rein. „Shawn Bitte geh." sagte ich mit brüchiger, aber auch zittriger Stimme.

„Nein, erzähl mir warum du verdammt noch mal abgehauen bist!" schrie er. „Schrei mich nicht an!" sagte ich genau so laut. Er schaute mich verwundert an. „Liebst du mich nur wegen des Geldes?" fragte er mich einfach so. „Shawn!" schrie ich empört. „Also ja?" fragte er.

„Das denkst du von mir?!" fragte ich empört und wischte meine Tränen weg. „Shawn geh und lass dich nie wieder blicken!" ich zeigte auf die Tür. „Nein sag mir was dein Problem ist!" schrie er wieder. Warum muss er so schreien? Ich atmete tief ein und aus. „Ich kann das nicht Shawn." sagte ich im normalen Ton? „Was kannst du nicht?" fragte er immer noch wütend.

„Ich passe nicht in dein Leben rein Shawn. Ich bin ein einfaches Mädchens und du? Du.. Du bist ein Weltstar." Aufgerbracht fuhr ich durch meine Haare. Er wollte was sagen, aber ich unterbrach ihn. „Lass mich ausreden!" sagte ich streng! „Ich passe nicht rein, denn ich kann damit nicht umgehen. Mit dieser Aufmerksamkeit. Ich pack das nicht. Ich habe mich gestern so verdammt unwohl gefühlt, eingeengt und ich.. ich hatte das Gefühl ich ersticke. Shawn verdammt! Merkst du es denn nicht? Ich bin nicht so wie du mich gerne hättest. Du verdienst eine Frau die damit umgehen kann. Ich bin dafür die Falsche Person Shawn." sagte ich und schaute ihn an.

Mein Brustkorb hebt und senkte sich sehr schnell, da ich weinte. Shawn stand einfach nur da und schaute mich an. „Liebt du mich?" fragte er mich. War das sein Ernst? Ich schaute ihn tief in die Augen. „Mehr als das." murmelte ich. „Wir stehen das zusammen durch Loren! Ich.. Ich wusste nicht das es dir so schwer fällt damit. Du.. Verdammt ich war ein ziemliches Arschloch." Er lief den Raum auf und ab.

„Du weißt Loren, dass ich dies bin und ich wollte oder will dich nie verändern. Du hättest mir es schon früher sagen können. Dann hätten wir auch durch den Hintereingang gehen Können. Du musst schon mit mir reden!" Er legte seine Hand auf meine Wange.

„Bitte." murmelte er und streichle mit seinem Daumen auf meiner Wange auf und ab. Ich schloss meine Augen und legte mein Kopf in seine Hand. Danach legte ich meine Hand auf seine. „Shawn, wie soll das denn bitte funktionieren." „Meine Tour ist nur noch 1 Woche." sagte er. Ich öffnete blitzartig meine Augen. „Was"

Ich öffnete meinen Mund und lies ihn auch offene, das es mich schockierte. Warum hatte er es mir nie erzählt? Mit meinen beiden Fäusten schlug ich auf seine Brust. „Warum hast du das nicht gesagt." rief ich immer aufgebrachter. Er schmunzelte und hielt meine Handgelenke fest. „Überraschung?" murmelte er und schaute mich Intensiv. Plötzlich küsste er mich was ich erwiederte. „Gott habe ich deine Lippen vermisst." murmelte Shawn zwischen dem Kuss. Ich musste kichern als wir uns von einander lösen.

„Bitte sag nie wieder, dass du nicht gut genug für mich bist." sagte er und küsste mich wieder. „Nie, nie wieder!" Shawn hob mich hoch und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen an seiner Hüfte. „Versprich es mir." „Versprochen!" Er lächelte in den Kuss rein und setzte mich auf die Kücheninsel ab. Nach einer Weile lösten wir uns und schaute uns einfach nur an. Niemand sagte was. Es herrschte Stille.

„Ich liebe dich Loren Black!"

„Und ich liebe dich Shawn Peter Raul Mendes!"

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Epilog folgt!

Texting with Shawn Mendes *Abgeschlossen*Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora