Ich bestellte auch gleich noch Pilimeni und Kaviar. Während ich auf mein Essen wartete sah ich mich in dem Café um. Ein rustikales Café, mit schönen Gold und Beige Tönen. Sehr elegant und ziemlich teuer noch dazu.

Ich versank in meinem Drink und dachte erneut an Derek, wo er ist und was er wohl in dem Moment macht

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Ich versank in meinem Drink und dachte
erneut an Derek, wo er ist und was er wohl in dem Moment macht. Bis mich zwei leuchtende Grüne Augen aus meinen Gedanken rissen.

„Guten Abend schöne Dame." lächelte mich der Fremde Mann mit Goldbraunem Haar an.

„Guten Abend, kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein ?" fragte ich irritiert.

„Ja das können sie in der Tat, würden Sie mir verraten was so eine wunderschöne Frau hier ohne Begleitung macht ?" versuchte er mit mir zu flirten.

Er glaubt doch nicht ehrlich so bei mir Landen zu können

„Wer sagt denn, das ich allein bin ?" gab ich leicht flirtend zurück.

„Nun ja Sie sind allein hinein gekommen und sitzen jetzt auch schon seid einer Weile allein."

„Sagen Sie mal beobachten sie mich etwa, H-Herr.. ?" sah ich ihn freundlich an.

„Wie unhöflich von mir, ich habe mich ja überhaupt nicht vorgestellt. Wo bleiben denn meine Manieren. Ich bin Daniel Jones." reichte er mir seine Hand und ich ihm die meine und hielt sie fest.

Daniel Jones ?
Wieso kommt er mir so bekannt vor...

„Freut mich Daniel, Sie kennenzulernen." gab ich zurück und starrte ununterbrochen auf meine Hand, damit er sie endlich loslässt.

„Verraten Sie mir auch ihren Namen, ich frag mich ob er genauso schön ist wie Sie ?" flirtete er immer weiter.

„Meine Name ist Natascha, Natascha Petrova."

„Freut mich sehr Natascha." lächelte er mich sanft an und küsste meine Hand.

„Sagen Sie mal, flirten Sie eigentlich alle alleinstehende Frauen an die Sie sehen ?" fragte ich ihn und hob skeptisch meine Augenbrauen.

„Nein, ich spreche nur Frauen an die mein Interesse wecken." lächelte er verschmitzt und zwinkerte mir zu.

Aha

Ich sah ihn Misstrauend an und versuchte irgendwie diesen Blick zu verdecken, denn er starrte mich förmlich ununterbrochen an.

Hau ab Natascha, der Typ ist komisch

„Entschuldigen Sie bitte, ich würde gerne bezahlen." machte ich dem Kellner deutlich und in diesem Augenblick legte Daniel 100 Dollar auf den Tisch.

„Das übernehme ich, Fräulein." stand er auf und kam auf meine Seite um mir meine Jacke anzuziehen.

Was zur Hölle macht der da ??

Seine Griffe waren ekelerregend und ich versuchte Ihnen so schnell es möglich zu entkommen. Der einzige Mann der mich interessiert ist Derek und keine billigen Bekanntschaften.

„Kommen Sie Natascha, ich begleite Sie ein wenig." seine Augen leichten vor Begierde, als würde er gleich seine Beute erledigen wollen.

Ein unangenehm Gefühl überkam mich und ich ahnte das dieser Mann nichts gutes im
Schulde führt. Die Art wie er atmet, die Art mit welchem Ton er seine Sätze spricht kamen mir komisch vor.

„Nein Danke, Daniel ich schaffe es schon allein es hat mich gefreut Sie kennenzulernen. Auf Wiedersehen." nahm ich so schnell wie ich konnte meine Tasche und rannte die Treppe hinunter, um so viele Kilometer wie möglich zwischen mich und diesen Mann zu bringen.

Da war Sie die riesige Straße voller Autos und Menschen und ich wusste nicht wie ich zurück zum Hotel finden sollte, ich war in mitten von Moskaus Nachtleben. Ich ging so schnell wie ich konnte nach Links und versuchte so wenig Aufmerksamkeit zu erzeugen wie es nur ging. Auf einmal spürte ich eine starke Hand an meinem Arm und einen heißen, Lust durchtriebenen Atem der über meinen Nacken streifte.

„Wo wollen wir denn so schnell hin meine Liebe."

Nein bitte nicht, oh Gott nein bitte nicht..

Diese Stimme brachte meinen kompletten Körper zum zitternd und ein schaudern überkam mich.

„Was wollt Ihr von mir." versuchte ich so selbstsicher zu klingen wie nur möglich.

Ich bin verloren

„Ich möchte Sie Natascha, ich will wissen wie Sie Schmecken und wie Sie sich anfühlen." flüsterte er mir Wort für Wort in mein Ohr. Er hörte sich so an als würde er jeden Moment die Beherrschung verlieren.

Schmecken ? Fühlen ?
Was bin ich ?
Eine Erdbeere ?

„Nun ja Mister Jones, da können sie lange warten."

Ich trat so doll ich konnte auf seinen Fuß. Er schrak kurz zurück, ich versuchte weiter zu laufen, doch er zog mich zurück. Ich sah das Taxi das nah an der Straße stand und mich augenblicklich weg bringen könnte. Doch seine Augen brannten sich in meine Seele und ich hatte das Gefühl das ich alles sehen konnte was er mit mir vorhatte.

„Wo willst du hin meine Liebe." lachte er mich an.

„WEG VON DIR." spuckte ich ihn an und tritt ihm so hart es ging in seine Kronjuwelen.

Bingo

Ich lief zum Taxi und stieg ein.

„Ich hoffe das macht Sie impotent, Sie Perversling." schrie ich ihm zu als das Taxi endlich los fuhr.

„Man sieht sich immer zwei mal im Leben, Liebes." schrie er zurück und lachte teuflisch dabei.

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