Weil inzwischen kaum noch Kundschaft da ist, räume ich nur noch schnell meinen Arbeitsplatz auf und gebe Chrissy dann Bescheid, dass ich abhaue.
Sie nickt einverstanden, wünscht uns noch einen schönen Abend und widmet sich dann wieder einem jungen Gast, mit dem sie offensichtlich am Flirten ist.
Ich schnappe mir von hinten noch schnell meine Tasche und gehe zurück zu meinem Freund.
"Können wir?", fragt er und allein an seinen Augen kann ich sehen, woran er gerade denkt.
Grinsend nicke ich und greife nach seiner Hand, um ihn von seinem Hocker zu ziehen.

Seit dem Besuch meiner Eltern, was mittlerweile schon über vier Wochen her ist habe ich das Gefühl, Robert und ich sind uns noch näher gekommen.
Die Verbindung zwischen uns ist noch stärker geworden.

Kaum haben wir die Bar verlassen, packt Robert mich und zieht mich an seine starke Brust.
Einen Augenblick schauen wir uns einfach nur in die Augen, aber dann können wir uns nicht mehr beherrschen und pressen unsere Münder hungrig aufeinander.
Robert's Hände wandern zu meiner Taille, ziehen mich noch dichter an ihn ran, während er unseren Kuss weiter vertieft.
Ich würde am liebsten jetzt sofort über ihn herfallen!
Robert, der wohl den gleichen Gedanken hat wie ich, löst sich von mir, schaut sich kurz um und greift dann grinsend nach meiner Hand.
Eigentlich gehe ich davon aus, dass er mich zu seinem Wagen bringt, um dann schnell nach Hause zu fahren, aber mein Freund hat einen anderen Plan.
Wir überqueren die Straße und als mir dämmert, wo er mich hinführt, muss ich automatisch Lächeln und Vorfreude macht sich in mir breit.
Er führt mich in den kleinen Park, gegenüber der Bar.
Dort sind wir damals spazieren gegangen, nachdem Robert wochenlang wie vom Erdboden verschluckt war und dann plötzlich mit Blumen in der Bar aufgetaucht ist.

Eilig durchqueren wir die Grünanlage, bis wir ungefähr in der Mitte angekommen sind.
Hier ist es fast komplett dunkel, da es hier nicht viele Lampen gibt.
"Seit ich dich vorhin mit diesem kurzen Röckchen gesehen habe, kann ich nur noch daran denken wie ich ihn dir hochschiebe, deinen Slip zur Seite zerre und dich hart ran nehme!" raunt er mir zu, als wir stehen bleiben und haucht zarte Küsse auf meinen Hals.
Ich neige meinen Kopf etwas zur Seite, damit er mehr Platz hat und schließe genüsslich meine Augen, während seine Erektion hart gegen meinen Oberschenkel drückt.
Robert schiebt mich einige Schritte weiter nach hinten, bis ich einen Widerstand an meinem Rücken spüre, was wohl ein Baum zu sein scheint.
Seine großen Hände erkunden rastlos meinen Körper, während wir uns innig küssen.
Ich lasse meine Hände nun ebenfalls wandern.
Von seiner gut durchtrainierten Brust, über seinen Bauch, bis ich mein Ziel erreicht habe.
Sobald ich seine Hose ertastet habe, öffne ich ungeduldig zuerst den Knopf und im Anschluss sofort den Reißverschluss, damit ich sie ihm ein Stück nach unten schieben kann.
Robert, der sich inzwischen wieder ausgiebig um meinen Hals kümmert, knurrt erregt auf, als meine Hand durch den Stoff der Boxershorts seinen Schwanz berührt und massiert.
Er drückt mir sein Becken weiter entgegen, um den Druck zu erhöhen und stöhnt dabei immer wieder meinen Namen.
Langsam werde ich unglaublich ungeduldig, deshalb ziehe ich ihm nun auch die Boxer bis zu den Knien herunter und verschränke anschließend meine Hände in seinem Nacken.
"Baby, ich kann nicht länger warten! Ich will endlich in dich eindringen!", haucht er mir mehr als erregt ins Ohr und legt seine Hände unterhalb meines Hintern an meine Oberschenkel.
"Bist du bereit für mich?", fragt er mich rau.
"Mehr als bereit!", hauche ich atemlos.
Robert knurrt erregt und hebt mich langsam hoch.
Ich schlinge meine Beine um seine Taille und stöhne schon auf, als ich seinen Schwanz an meinem Eingang spüre.
Robert hebt mich ein Stück weiter hoch, schaut mir tief in die Augen und senkt mich ganz langsam wieder nach unten, im perfekten Winkel, damit er so Stück für Stück mein erregtes Fleisch dehnen und tief in mich eindringen kann.
Wir schauen uns dabei fest in die Augen und ich unterbreche unseren Blickkontakt erst, als er sich fast komplett aus mir zurück zieht, nur um dann schnell und fest wieder in mich zu stoßen.
"Das hier dient nur dazu, um unsere Lust zu stillen, Baby! Sobald wir zuhause sind, werde ich dich verwöhnen!", raunt er mir zu und fängt im gleichen Augenblick an, mich schnell zu stoßen.
Die harte Rinde des Baumes , drückt sich zwar hart in meinen Rücken, aber das interessiert mich gerade herzlich wenig.
Ich umschlinge die Taille meines Freundes noch fester mit meinen Beinen, damit ich mehr Halt habe und versuche jedem seiner Stöße entgegen zu kommen, um ihn noch tiefer in mir zu spüren und somit unsere Lust noch weiter anzuheizen.
Wir sind beide so sehr erregt und auf das fixiert, was wir gerade tun, das es nicht lange dauert, bis wir kurz vor unserer Erlösung stehen.
Aber plötzlich stellt Robert mich wieder auf meine zittrigen Beine und zieht sich dadurch aus mir zurück.
Ich schaue ihn entgeistert an, kann nicht glauben, dass er mir das jetzt antun möchte.
"Entspann dich Baby! Es geht sofort weiter!", lacht Robert und dreht mich an den Schultern um.
Er legt seine warme Hand an meinen Rücken und drückt mich nach vorne.
Meine Hände stützen sich automatisch an dem Baum vor mir ab, als er meine Taille packt und mich zwei Schritte in seine Richtung zieht, sodass ich vorn über gebeugt vor ihm stehe und ihm fordernd mein Hinterteil entgegen recken kann.
Robert gibt mir einen kleinen Klapps auf den Hintern, bevor er sich wieder in Position bringt und sofort Win mich eindringt.
Ich spreitze meine Beine ein stuck weiter und drücke ihm völlig erregt bei jedem Stoß mein Becken fest entgegen.
Robert hinter mir stöhnt erregt auf und lässt seinen Griff in mein Fleisch noch etwas fester werden.
Seine Stöße werden fester und ungezügelter, während er immer wieder rau aufstöhnt.
"Gott, du entwaffnest mich jedes Mal vollkommen, Baby. Ich kann dir einfach nicht widerstehen!"
Wieder ein harter Stoß, der mich aufkeuschen lässt.
Als seine rechte Hand langsam nach vorne zwischen meine Beine wandert weiß ich, das ich mich nicht mehr lange beherrschen kann.
Sein Zeigefinger hat gerade erst meine mehr als empfindliche Perle erreicht und schon spüre ich meinen Orgasmus heran rollen.
Ich presse mich ihm weiter entgegen, um ihn so tief wie nur möglich in mir aufzunehmen, klammere mich fester in die Rinde des Baumes und nach drei weiteren Stößen von Robert, komme ich lautstark zu meiner Erlösung.
Kaum ziehe ich mich um seinen pulsierenden Schwanz zusammen, folgt auch Robert mir brummend und ergießt sich in mich.

Wir verharren noch einige Augenblicke in dieser Position, bis wir uns beide wieder etwas beruhigt haben.
Erst dann zieht Robert sich aus mir zurück.
Sobald ich mich aufgerichtet habe spüre ich auch schon, wie mir sein heißer Saft langsam an den Oberschenkeln herunter läuft, was mich automatisch zum Lächeln bringt.
Ich drehe mich wieder zu ihm um und richte so gut es möglich ist wieder meine Kleidung, bevor ich zu ihm auf schaue.
Robert funkelt mich glücklich an und tritt auf mich zu.
"Das habe ich jetzt gebraucht. Danke, Baby!"
Er schließt den letzten Abstand zwischen uns, um mich dann fest an sich zu drücken und mich liebevoll zu küssen.
Sobald wir uns wieder voneinander lösen, grinse ich ihn an.
"Und jetzt ab nach Hause! Ich möchte mein versprochenes Verwöhnungsprogramm von dir!"
Robert schmunzelt und schüttelt leicht seinen Kopf.
"Du bist unersättlich!", zieht er mich grinsend auf, während er einen Arm um meine Schulter legt und wir zusammen den Park verlassen.

Als wir wenig später seinen Wagen erreichen, fällt mir plötzlich ein, das ich mein Handy in der Bar vergessen habe.
Weil mein Akku fast leer war, hatte ich es in unserem Aufenthaltsraum an das Ladegerät angeschlossen und vollig vergessen, als ich meine Tasche geholt hatte.
"Ich muss schnell zurück in die Bar, hab mein Handy vergessen. Ich beeile mich!", informiere ich Robert und drücke ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen, bevor ich mich auf den Weg mache.

Da Robert in einer Seitenstraße geparkt hat, biege ich schnell um die Ecke und gehe relativ schnell die paar Meter bis zur Bar.
Alle Lichter im Inneren sind schon aus, ebenso die Reklametafel über dem Eingang was bedeutet, das Chrissy wohl auch schon weg ist.
Zum Glück habe ich einen Schlüssel!

Während der letzten paar Schritte, krame ich schon den Schlüssel heraus und schließe gleich auf, sobald ich die Tür erreiche.
Im Inneren schalte ich das Licht an, damit ich besser den Weg sehen kann und laufe dann zielstrebig in Richtung unserer Umkleide.
Ich erblicke mein Handy sofort, ziehe das Ladekabel aus der Steckdose und packe beides zusammen in meine Handtasche.

Innerhalb von nicht einmal drei Minuten, lösche ich schon wieder das Licht hinter mir und verlasse Bar.
Ich ziehe dir Tür wieder ins Schloss und sperre zwei Mal ab, wie wir es immer tun.
Sicher ist sicher!

Gerade, als ich den Schlüssel aus dem Schloss ziehe, legen sich zwei Hände an meine Hüfte.
Ich lächle in mich hinein und sage, ohne mich umzudrehen: "Konntest du es nicht mal fünf Minuten ohne mich aushalten?"
Weil ich keine Antwort bekomme, möchte ich mich zu Robert umdrehen, damit ich ihn küssen kann, aber noch bevor ich das tun kann, legt sich plötzlich eine starke Hand fest und schmerzhaft auf meinen Mund und die andere um meinen Bauch.
Ich bekomme sofort Panik, versuche mich aus dem festen Klammergriff zu befreien, aber ich habe keine Chance gegen diesen Typ.
Auch mein verzweifeltes Schreien, wird durch seine Hand gedämpft und ist kaum zu hören.
Ich fange an zu zittern und die ersten Tränen suchen sich ihren Weg über meine Wangen.
Plötzlich lockert sich der Griff an meinem Mund und gerade als ich laut Schreien möchte, wird mir ein kleines Tuch auf Mund und Nase gedrückt.
Ich versuche mit aller Kraft mich von meinem Angreifer zu lösen, aber als ich den süßlichen Geruch einatme, wird mir schnell klar, dass ich keine Chance haben werde.
Machtlos bin ich gezwungen, das Chloroform einzuatmen und schon nach wenigen Sekunden wird mir schwindelig.
Mir letzter Kraft, versuche ich mich erneut zu befreien, aber als mir langsam schwarz vor den Augen wird, gebe ich es kraftlos auf.

Mein letzter Gedanke, bevor ich mein Bewusstsein verliere gilt Robert, den ich wahrscheinlich nie wieder sehen werde...



Soo.
Endlich mal wieder ein neues Kapitel. 💕
Sorry, das ihr so lange darauf warten musstet, aber ich habe ein wenig Zeit dafür gebraucht um mir klar darüber zu werden, wie meine Story nun weiter gehen soll.
Inzwischen weiß ich das endlich und ich kann euch nur so viel verraten:
Resa hat eine schwere Zeit vor sich! 😨😱

Why do you play with me?Where stories live. Discover now