Kapitel 28

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Eine halbe Stunde später sitzen wir in Robert's Audi und sind auf dem Weg zum Penthouse.
Obwohl er mich nicht auf Philipp angesprochen hat war mir klar, dass er wissen will, woher ich ihn kenne.
Und deswegen, aber auch weil ich keine Geheimnisse vor ihm haben will, habe ich ihm einfach erzählt woher ich Philipp kenne und das wir öfter mal was miteinander hatten, wenn er in der Stadt war.
Aber ich habe ihm auch klar gemacht, dass ich nie etwas für ihn empfunden habe.
Außerdem weiß Robert ja, das ich viele One Night Stands hatte.
"Danke, dass du es mir erzählt hast. Ich bin mir nicht sicher, ob er seine Drohung Ernst gemeint hat, deshalb möchte ich nicht, dass du in der nächsten Zeit alleine raus gehst. Vor allem abends. Ich werde dich täglich von der Arbeit abholen oder ich schicke Gregor, falls ich keine Zeit habe."
Das ist eine Feststellung, deswegen protestiere ich auch nicht.

In seiner Wohnung angekommen, schmeiße ich meine Handtasche und die Schuhe einfach von mir und lasse mich auf das Sofa fallen.
Der Abend war ziemlich nervenaufreibend und hat mich mehr mitgenommen, als ich zugeben würde.
Robert verschwindet kurz zum telefonieren, kommt aber ein paar Minuten später mit einem Glas Wasser wieder zu mir.
Er setzt sich neben mich, sodass ich meinen Kopf auf seinen Oberschenkel legen kann.
Ich schließe kurz meine Augen, um ein mal tief durchzuatmen.
"Dir wird nichts passieren, Teresa. Dafür werde ich Sorgen!"
Ich gehe nicht darauf ein, weil ich über dieses Thema am liebsten überhaupt nicht mehr reden möchte.
Ich will den Tag heute vergessen und im besten Fall nie wieder etwas von Philipp hören.

Robert's rechte Hand gleitet beruhigend meinen Arm hoch und runter und beschert mir damit eine wohlige Gänsehaut.
Ich lasse meine Augen weiterhin geschlossen, um mich ganz auf seine Berührungen konzentrieren zu können.
Seine andere Hand streichelt zuerst über meinen Bauch, bis er den Saum meines Shirts erreicht hat und langsam darunter gleitet.
Er schiebt das Shirt soweit nach oben, bis meine Brüste frei liegen und er freien Blick auf meinen roten BH hat.
Ich setze mich kurz auf, damit er mir beides ausziehen kann und lege mich dann wieder in die gleiche Position.
Robert's Hände sind angenehm warm und ich genieße jede Berührung von ihm.
Mit einem Ruck packt er mich und dreht mich so, das ich nun mit dem Kopf in die andere Richtung liege.
Robert beugt sich über mich und küsst mich wortlos und innig.
Er arbeitet sich immer tiefer, über meinen Hals, die Brüste und den Bauch, bis er meine Jeans erreicht.
Ich bin inzwischen unheimlich erregt und winde mich schon jetzt ungeduldig unter ihm.
"Du musst dich dringend mal wieder entspannen, Baby. Schließ die Augen und genieße einfach."
Seine Stimme ist leise und so liebevoll, dass es mir fast sie Sprache verschlägt.
Ich nehme wahr, dass er meine Hose öffnet und sie samt meinem Höschen von meinen Beinen streift und auf den Boden fallen lässt.
Er berührt mich kaum, aber selbst die Kleinste Berührung lässt mich wohlig Schaudern.
Robert drückt sanft meine Beine auseinander und macht es sich dazwischen bequem.
"Ich habe kaum etwas gemacht und trotzdem bist du schon so bereit für mich.", stellt Robert fest und an seiner Stimme kann ich klar erkennen, dass er mindestens genauso erregt ist wie ich.
Er packt meine Oberschenkel und zieht mich so näher an sich heran, bis mein Geschlecht seine Nasenspitze erreicht.
Robert atmet hörbar tief ein und stöhnt erregt auf.
Und dann ist es endlich soweit.
Robert fährt federleicht mit seiner Zunge über meinen Kitzler, neckt ihn in dem er ständig den Druck verändert.
Ich stöhne laut auf, lasse meine Hände zu seinen Haaren gleiten, greife hinein und drücke ihn fester gegen meinen Schritt.
Seine Hände krallen sich tief in meine Oberschenkel.
"Gott Robert, das fühlt sich so unglaublich gut an! Hör bloß nicht auf!", bringe ich keuschend hervor und wölbe mich ihm weiter entgegen.
"Deine Lust schmeckt so unglaublich gut. Ich kann gar nicht genug davon bekommen."
Sofort liegt seine Zunge wieder auf meiner empfindlichsten Stelle und saugt hungrig daran.
Meine Hände gleiten unruhig von seinem Kopf über meinen Körper, verweilen an meinen Brüsten und kneten und massieren sie ausgiebig.
Meine Nippel sind hart und überempfindlich und reagieren bei jeder Berührung von mir.
Als Robert ganz langsam einen Finger in mich gleiten lässt, schreie ich erregt meine Lust heraus, komme jedem seiner Berührungen entgegen, bis er sein Tempo etwas erhöht.
Meine Nerven sind bis zum Anschlag gespannt, nehmen jede Bewegung von Robert überdeutlich wahr und katapultieren mich immer näher an den Abgrund.
Die Laute, die meinen Mund verlassen, werden immer lauter und als Robert einen zweiten Finger in mich eindringen lässt, komme ich heftig.
Mein kompletter Körper ist mit einer dünnen Schweißschicht überzogen, als Robert sich erhebt und mich frech grinsend über seine Schulter wirft.
Ich quieke überrascht auf, als er mir einen Klapps auf den Hintern gibt und mich ins Schlafzimmer bringt.
Kaum hat er mich auf die Matratze gedrückt, ist er auch schon über mir und dringt vorsichtig in mich ein.
Wann hat er sich denn bitteschön ausgezogen?!

Obwohl ich vor wenigen Minuten erst gekommen bin, übernimmt die Lust schnell wieder die überhand über meinen Körper, sodass ich mich gleich wieder seinen Stößen entgegen drücke, um ihn immer tiefer in mir zu spüren.
"Oh Baby!", stöhnt Robert mit vor Lust verzerrtem Gesicht und drückt seinen Kopf in meine Halsbeuge, um zärtliche Küsse unter mein Ohr zu hauchen.
Ich schlinge Arme und Beine fest um seinen Körper, will ihm so nah wie nur möglich sein.
Obwohl seine Stöße langsam und stetig sind, kann ich trotzdem pure Leidenschaft spüren und kann mir gut vorstellen wie sehr er sich gerade zusammen reißt um nicht die Beherrschung zu verlieren.
Ich drehe uns, sodass ich nun auf ihm sitze und ihn reiten kann.
Robert's Augen zeigen mir deutlich, wie erregt er ist, aber auch dass es ihm gefällt, mich über ihm zu sehen.
Ich stütze mich auf seiner trainierten Brust ab, beginne mich langsam auf ihm zu bewegen und schaue ihm dabei tief in die Augen.
Mein Freund erwidert meinen hungrigen Blick, während seine Hände zu meinen Brüsten wandern.
Ich stöhne laut auf, kann seinem Blick nicht länger standhalten, sondern schließe meine Augen, um alles noch intensiver wahrzunehmen.
Ich verlagere mein Gewicht etwas, lehne mich weiter nach hinten und stütze meine Hände auf seine Oberschenkel.
Robert hat nun einen tollen Blick auf meinen Oberkörper, was er mit einem tiefen Knurren quittiert.
Ich lasse mein Becken langsam kreisen, lasse mich langsam immer wieder auf ihn sinken und bin völlig in Ekstase.
Plötzlich setzt Robert sich auf, schlingt seine Hände fest um meinen Oberkörper und bittet mich, ihm in die Augen zu sehen.
Sobald ich meine Augen öffne, erkenne ich in seinen etwas, was ich nicht richtig deuten kann.
Während wir uns immer näher an unsere Erlösung treiben, küsst Robert mich innig und leidenschaftlich, bevor er wieder meinen Blick fesselt.
"Oh Baby!", keuscht er und verstärkt seinen Griff um mich noch weiter.
"Ich liebe dich, Teresa."
Sobald diese Worte seinen Mund verlassen haben, halte ich einen Moment inne, spüre seinen harten Schwanz überdeutlich in mir, wie er zuckt und um Aufmerksamkeit bettelt und kann gar nicht beschreiben, wie ich mich gerade fühle.
Meine Hände wandern an seine Wangen, umschließen sie.
Wir atmen beide schwer und ich kann Robert ansehen, dass er Angst vor meiner Reaktion hat.
Langsam nehme ich meine Bewegungen wieder auf, reite ihn liebevoll weiter und erwidere fest seinen Blick.
"Ich liebe dich auch, Robert. Gott und wie ich das tue!", hauche ich und vereine sofort unsere Lippen miteinander.
Robert ist sichtlich erleichtert und innerhalb weniger Sekunden sind wir wieder völlig in unsere Lust versunken.
Mit der Erkenntnis, dass wir beide die gleichen Gefühle füreinander hegen, treiben wir uns gegenseitig bis zu unserer Erlösung, die wir beide laut in den Raum schreien.

Völlig außer Atem, lassen wir uns auf die weiche Matratze fallen und suchen sofort wieder den Körperkontakt zueinander.
"Ich freue mich so sehr darüber, dass du meine Gefühle erwiderst, Baby!"
Ich lächle an seine Brust, die sich immer noch unregelmäßig hebt und senkt und male kleine Kreise darauf.
"Ich liebe dich.", hauche ich ein letztes Mal, bevor ich in einen erholsamen Schlaf falle.

Ich bin nicht ganz so zufrieden mit dem Kapitel, hoffe aber trotzdem, dass es euch gefällt!
Vielleicht bekomme ich ja von dem ein oder anderen mal ne Rückmeldung.
😉

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