Kapitel 32

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Ich kann gar nicht sagen wie toll es ist, meine beste Freundin endlich wieder um mich zu haben!
Wir sind immer noch auf der selben Wellenlänge und können noch über die gleichen Dinge Lachen.
Ich könnte mich glatt wieder daran gewöhnen!

Erst am späten Abend verabschieden Robert und ich uns von Julien und Charly.
Sie hat uns angeboten bei ihnen zu übernachten, aber wir haben ja bereits im Hotel ein gecheckt.
Robert hat morgen Vormittag seinen ersten Termin, also habe ich mich mit Charly verabredet.
Was auch sonst.

Überglücklich und richtig gut gelaunt, betreten Robert und ich unsere Suite.
Mir war zwar klar, dass mein Freund sich super mit Charly und Julien verstehen wird, es jetzt aber ganz sicher zu wissen, beruhigt und freut mich gleichermaßen.

Auf dem kleinen Tisch im Wohnzimmer steht eine gekühlte Flasche Weißwein, die Robert sicherlich für uns bestellt hat.
Er reicht mir ein Glas und nachdem wir angestoßen haben, trinken wir beide einen Schluck.
Plötzlich habe ich das dringende Bedürfnis, Robert zu küssen.

Ich gehe auf ihn zu, setze mich rittlings auf seinen Schoß und lege sofort hungrig und verlangend meine Lippen auf seine.
Als hätte er nur darauf gewartet, erwidert er meinen Kuss mit der gleichen Leidenschaft und stöhnt rau auf, als ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe streiche.
Hastig ziehe ich zuerst mir und dann ihm das Shirt über den Kopf und Robert schmeißt grinsend meinen BH gleich hinterher und wirft seine Aufmerksamkeit erstmal auf meine Brüste.
Als wären sie zerbrechlich, legt er ganz sanft seine Hände darum und streichelt quälend langsam über meine schon aufgerichteten Brustwarzen.
Ich lehne mich etwas nach hinten, schließe die Augen und stöhne wohlig auf.
Sobald seine Hände zu meiner Taille wandern, schließen sich auch schon seine feuchten Lippen um meine Nippel.
Ich winde mich erregt und lasse mein Becken absichtlich über seiner Erektion kreisen.
Robert packt mich plötzlich an den Oberschenkeln und hebt mich hoch, sobald er aufgestanden ist.

Mit schnellen Schritten durchquert er die Suite und kaum sind wir im Schlafzimmer, fallen auch unsere letzten Hüllen.
Er drängt sich sofort zwischen meine, für ihn geöffneten Beine und dringt mit einer fließenden Bewegung bis zum Anschlag in mich ein.
Ich keuche erregt auf, kann für einen Moment gar nicht atmen, weil er mich so schnell komplett ausgefüllt hat.
Aber sobald er damit beginnt, sich langsam zu bewegen, lasse ich mich fallen und genieße jede noch so kleine Berührung von ihm.
Während er stetig in mich stößt, legt sich sein Kopf in meine Halsbeuge und verwöhnt mich dort mit Küssen, Saugen und Knabbern.
"Ich werde nie genug davon bekommen, mit dir zu schlafen, Baby!", flüstert er mir mit belegter Stimme ins Ohr und erhöht sein Tempo etwas.
"Oh Gott, Robert! Ich will alles von dir!", stöhne ich erregt und schiebe ihm mein Becken weiter entgegen, damit er noch tiefer in mich kann.

Plötzlich gleitet er aus mir heraus und dreht mich mit einer raschen Bewegung um, sodass ich nun auf allen Vieren vor ihm Knie und er einen exzellenten Ausblick auf mein Hinterteil hat.
Ich spüre ihn dicht hinter mir.
Eigentlich gehe ich davon aus, dass er wieder in mich eindringt, aber als ich dann seine Zunge an meinem Kitzler spüre, stöhne ich erregt auf.
Robert leckt mich ohne Erbarmen, gleitet mit dem richtigen Druck immer wieder über meinen überempfindlichen Kitzler und bringt mich damit fast um den Verstand.
In dieser Stellung hat mich noch nie ein Mann geleckt und umso geiler macht es mich jetzt.
"Oh Robert, ich bin gleich soweit!", bringe ich stöhnend hervor und recke ihm mein Geschlecht noch weiter entgegen.
Seine Lippen schließen sich um meine angeschwollene Perle und das reicht aus, um mich heftig kommen zu lassen.
Doch Robert denkt gar nicht daran, jetzt von mir abzulassen.
Kaum habe ich meinen Orgasmus verarbeitet, dringt er auch schon wieder in mich ein.
Dieses Mal jedoch sanfter und auch seine Stöße sind für den Moment gleichmäßig und langsam.
"Und jetzt will ich mit dir zusammen kommen, Baby!", raunt Robert mir mit verführerischer Stimme zu und stößt etwas fester in mich.
Seine Hände krallen sich in mein Becken, damit er seine Stöße besser kontrollieren kann und nun stöhnt auch er lustvoll auf.
Seine Bewegungen werden unkontrollierter und fester.
Und als er eine Hand zwischen meine Beine gleiten lässt und meinen Kitzler damit massiert, baut sich der nächste Orgasmus in mir auf.
Sobald Robert das spürt, stößt er immer schneller und fester zu und kurz darauf können wir uns beide nicht mehr halten und schreien unseren Höhepunkt heraus.

Fertig mit der Welt, lassen wir uns auf die Matratze fallen.
Da Robert sich aber nicht aus mir zurückzieht, bin ich mir sicher, dass wir noch nicht fertig sind für heute.

Dieser Mann bringt mich noch um den Verstand!
Aber fuck, genau das ist ja so geil!

Heute mal ein etwas kürzeres Kapitel, das eigentlich nur als Lückenfüller dient.
Sorry dafür, aber musste sein. 😉

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