#38

430 35 6
                                    

Dennis aka Kostas

Währenddessen sich Mik's Eltern um den Esstisch in der Küche kümmerten, bauten mein Freund und ich schon mal das Bett im Schlafzimmer auf. Momentan lag die Matratze auf dem Boden.
"Sobald ich 18 bin, musst du mich dann wohl jeden Tag hier ertragen.", kicherte ich. "Dann sind das die schönsten Tage meines Lebens, aber jetzt ist sowieso schon jede Minute, die ich mit dir verbringe, wundervoll.", erwiderte Mik, schlang seine Arme von hinten um meinen Bauch und hauchte mir viele kleine Küsse auf den Nacken, ich hingegen lief rot an. "Ich liebe dich.", wisperte ich. "Ich dich auch.", flüsterte mein Freund und legte seine Lippen sanft auf meine.
Wir lösten uns voneinander und lächelten uns an.
"Allerdings sollten wir erstmal das Bett zusammenbauen, bevor wir kuscheln, ansonsten sind wir morgen noch nicht fertig.", lachte Mik, woraufhin ich zu grinsen begann.
Dann fingen wir jedoch wirklich an, das Bett aufzubauen.

...

"Mittagessen ist fertig!", rief uns Mik's Mutter, woraufhin wir das Schlafzimmer verließen und zu ihr und Mik's Vater in die Küche gingen. "Seid ihr mit dem Bett fertig?", fragte sein Vater. Ich antwortete: "Fast. Wir müssen nur noch die Matratze und das Bettzeug rauflegen." Es kam ein Nicken von ihm und dann fingen wir an zu essen.

...

Nach dem Essen betraten Mik und ich erneut das Schlafzimmer. Währenddessen ich das Bettzeug noch auf das Bett packte, bereitete Mik alles für den Aufbau des Schreibtisches vor. Anschließend half ich ihm beim Aufbauen bis wir auch damit nach
2 Stunden fertig waren.
"Wie wäre es, wenn jetzt erstmal ein paar Sachen auf den Schreibtisch räumen und danach den Schrank aufbauen?", fragte mein Freund, woraufhin ich nickte und wir schließlich begannen, schon ein bisschen Zeug auf dem Schreibtisch zu verteilen.
"Meinen Computer müssen wir dann auch gleich herrichten.", meinte Mik. "Und wir müssen auch noch Platz für das Grafiktablett lassen, das du dir kaufen willst.", fügte ich hinzu. "Genau.", erwiderte mein Freund und kümmerte sich um den Computer.
Ich setzte mich auf das Bett und sah Mik zu.

...

"Jungs? Können wir fahren?", rief Mik's Vater gegen 17 Uhr durch die Wohnung. Wir hatten nun auch noch den Kleiderschrank und die Kommode im Schlafzimmer aufgebaut, ebenso eingeräumt. "Heute war ein erfolgreicher Tag.", bemerkte Mik's Mutter. "Auf jeden Fall.", erwiderte mein Freund erfreut. Zufrieden verließen wir die Wohnung, setzten uns ins Auto und fuhren wieder zurück zu Mik's Haus. Auf den Weg dorthin wurde ich noch bei mir Zuhause abgesetzt.

Das war das 38. Kapitel.

Auf eigenen Beinen stehen || Kostory FFWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu