104. Kapitel- letztes Kapitel

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Darren bestand darauf das Caithy vorbeikam und auch Kyle, damit wir es alle noch einmal bereden können. Kurze Zeit späterstanden die beiden dann auch schon vor der Tür. Die Gesprächemit Ty haben ihm anscheinend etwas geholfen. Die beiden standen Hand in Hand vor der Tür und grinsten über beide Ohren. "Na kommt mal rein ihr beiden. Wir müssen über den Nestbau reden.", sagte ich sarkastisch und spielte damit auf Tyler seine Erklärung an.
"Nestbau?"
 
"Ja Kyle, Nestbau. Tyler ist der Überzegung, dass der Storch euer Baby bringt." Beide warfen sich verwirrte Blicke zu und sahen mich nun immer noch fragend an. "Fragt ihn selbst. Er freut sich bestimmt schon darauf seine Therorie euch auch noch einmal zu erzählen."
 
Mit einem Okay gingen wir alle hoch in sein Zimmer, in dem Darren und er noch immer saßen und sich wieder der Playstation gewidmet haben.
 
"Na Mommy und Daddy.", scherzte Darren und lag den Kontroller zur Seite.
 
"Na Onkel Darren."
 
Darren sah Caithy mit großen Augen an und fragte: "Wie jetzt Onkel?"
 
"Na du und Tyler werdet Patenonkel von ihm oder ihr. Lina natürlich Patentante.", erklärte ihm Caihty.
 
"Aber nur unter einer Bedingung.Wird es ein Junge, dann nennt ihr ihn Darren Junior."
 
Kyle und Caihty begannen zu lachen und schüttelten den Kopf. Das konnte natürlich nur von Darren kommen.

"Ich WILL aber auch Namensvorschläge machen, schließlich muss ich den Namen rufen, wenn ich mit ihm oder ihr auf dem Spielplatz bin. Nicht das sich gleich 20 Kinder dann umdrehen., oder man den Namen nicht einmal aussprechen kann.", sagte er trotzig und verschränkte seine Arme vor der Brust.
 
"In ein paar Monaten reden wir gerne über die Namen, oder ihr sammelt die Vorschläge einfach, irgendwann setzen wir uns dann zusammen und werten sie alle aus." Kyle stimmte Caihty zu und die beiden gaben sich einen Kuss. Es ist schön sie wieder zusammen und glücklich zu sehen.
 
"Vielleicht will der Storch ja auch noch einen Namensvorschlag abgeben.",scherzte Darren und sah dabei Tyler an, der genervt aufstöhnt.
 
"Wisst ihr was? Wenn es einer von euch besser kann, dann bitte. Hättet ihr doch einer 4- jährigen mal erzählen sollen, wie ein Baby entsteht."
 
"Und was sagst du, wenn Caihty in ein paar Monaten ein Bauch wächst?", fragte Kyle interessiert. So wie ich ihn kenne, hätte er es genauso wie Tyler Lizzy erklärt.
 
"Keine Ahnung, so weit habe ich noch nicht gedacht.", gab er ehrlich zu und die beiden begannen ein Gespräch und überlegten sich die wildesten Theorien wie man später Caithys Bauch erklären könnte. Darren schloß sich zuerst ihnen an, aber als Caithy und ich nur nebeneinander standen und den Kopf schüttelten, kam er auf uns zu.
 
"Ich hätte dich in mein Aufklärungsunterricht auch mit rein nehmen müssen." Als er davon sprach musste ich grinsen.
 
"Tja Darren, jetzt ist noch jemand viel eher schwanger als ich. Und du dachtest, dass ich es am nötigsten habe.", lachte ich und schlug ihm leicht auf die Schulter.
 
"Naja so verkehrt war es bei dir auch nicht. Manchmal hast du Tyler angeguckt, als wäre er etwas zu fressen. Als würdest du dich jeden Moment auf ihn stürzen."
 
Caithy neben mir begann zu lachen und ich lief rot an. Wie konnte er sowas sagen? Unddann auch noch vor Caihty. Es war schon peinlich genug, aber er musste es auch noch aussprechen, wenn andere anwesend sind.
 
"Das stimmt überhaupt nicht!", sagte ich peinlich berührt und sah zu Boden.

-
"Babe? Können wir reden?", fragte mich Tyler, nachdem die anderen alle gegangen sind.
 
"Klar.", antwortete ich. Ich fragte mich worüber er wohl reden will?
 
Er klopfte mit der Hand auf dem leeren Platz neben sich, ich ging seiner Bitte nach und setzte mich neben ihn auf die Couch.
 
"Weißt du eigentlich,wie sehr ich dich liebe? Auch wenn du mich manchmal innerlich zum durchdrehen bringst?!"
 
"Das kann ich nur zurückgeben. Aber ich liebe dich auch, Ty. Und ich werde dich immer lieben."
 
Er begann zu lächeln und vernetzte seine Finger mit meinen. "Versprich mir, dass du mich nie verlässt. Ich will nie wieder alleine sein."
 
"Ich bleibe immer bei dir, Ty. In guten wie in schlechten Zeiten.", versprach ich ihn, denn es war die Wahrheit. Ich will nur IHN. Für eine Zukunft mit ihm habe ich alles riskiert, wir haben schon so vieles durch in so kurzer Zeit. Jetzt ist es für uns an der Zeit glücklich zu sein und unsere Zukunft zu genießen.
 
"Mehr will ich nicht.", flüsterte er und sah mir tief in die Augen. Noch immer bringen sie mich um den Verstand. Langsam näherte sich sein Gesicht meines und er legte seine Lippen auf meine. Sie bewegten sich synchron aufeinander. Seine Zunge spielte mit meiner. Der Kuss wurde immer intensiver. Er zog mich auf seinen Schoß, jedoch ohne den Kuss zu unterbrechen. Meine Arme schlang ich um seinen Nacken und drückte ihn dichter gegen meinen Körper. Atemlos löste er seine Lippen von meinen und sah mir wieder in die Augen, seine Pupillen waren geweitet und es spiegelte sich Lust in ihnen wieder.
 
Er lehnte seinen Kopf zur Seite und begann mir kleine Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Jede Stelle die er küsste, begann zu prickeln. Es fühlte sich ungewohnt gut an. Seine Lippen wanderten immer höher, bis unter meinem Ohr. "Tyler.", hauchte ich schwer atmend und lehnte meinen Kopf noch mehr zur Seite, das er besser heran kam. "Gefällt dir das, Babe?", flüsterte er heiser in mein Ohr.
 
Meine Hände wanderten von seinem Nacken unter sein T- Shirt. Ich streichte mit meinen Fingern seinen nackten Oberkörper hinauf und ließ meine Hände auf seiner Brust liegen. Er begann wieder meine über empfindliche Stelle hinter meinem Ohr zu küssen. Er fuhr mit den Händen unter mein Shirt, sowie unter mein BH sodass er meine nackte Brust berühren kann. Vorsichtig begann er sie zu kneten. Was mich aufstöhnen ließ.

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