Kapitel 6

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Ich: Geschafft! Du?

Chris: Ich auch!

Ich: Jaaaaa!

Ich rannte Chris in die Arme...

Das Schuljahr war nun zu Ende. Ich hatte es in die 10. geschafft und Chris auch. Das tat so gut, dass ich Sofia, Olivia, Cathlyn und Diana nicht mehr über den Weg laufen muss, doch leider haben die vier es auch weiter geschafft! Oh No, jetzt werden die neuen Klassen ausgehängt!

Ich: Du oder Ich?

Chris: Ich geh, pass auf meine Sachen auf.

Er legte seine Tasche vor mich hin. Ich schaute ihm nach und hoffte nur, dass wir in eine Klasse kommen. Kurz darauf kam er wieder, seinem Gesichtsausdruck nach Sah es nicht gut für uns aus.

Chris: Also, folgendes.

Ich: Ich warte!

Ich wurde immer hibbeliger.

Chris: Ja. Wir sind in einer Klasse!

Ich: Jaaaa.

Ich sprang ihm in die Arme.

Chris: Aber!

Ich: Was aber.

Er zeige nur mit seinem Finger dezent zu der Clique.

Ich: Ne oder?

Chris: Doch, aber ich bin ja da.

Ich: Du kannst sie aber nicht immer von mir fernhalten, Sofia und ich wohnen nebeneinander.

Chris: Stimmt.

Ich: Naja. Da gibt es nur eins was es jetzt noch besser macht.

Chris: Was denn?

Ich sah Chris an und lächelte

Chris: Ach ja stimmt, das war doch was.

Er beugte sich nach unten und küsste mich. Ich hörte einen verärgerten SChrei. Chris und ich sahen auf, klar es war Cathlyn, die uns gesehen hat. Chris und ich lachten, nahmen unsere Taschen und gingen...

Ich riss die Gartentür auf...

Ich: Muuuuuuummmmmmmmyyyyyyyy!

Mum: Was denn?

Ich: Ich habs geschafft!

Mum: Ich habs dir immer gesagt.

Ich: Ja. Ach ja Chris auch und wir sind in der gleichen Klasse nächste Jahr.

Mum: Das freut mich für euch.

Ich: Was ist denn los?

Mum: Nichts.

Ich: Aber du siehst so aus.

Mum: War heute ein harter Tag auf der Arbeit.

Ich: Okay. Ich geh mit zu Chris.

Mum: Jaja.

Schon war sie eingeschlafen.

Am nächsten Morgen stand ich auf und machte mich fertig als ich fast fertig war klingelte es an der Tür ich ging runter und öffnete fröhlich weil ich dachte das Chris mich abholen möchte, doch da hab ich falsch gedacht. Vor mir stand Cathlyn mit ihrer Clique. Sie kam auf mich zu und drückte mich gegen die Wand und sagt:

Cathlyn: wie oft soll ich es dir noch sagen, Chris ist meiner und wird es auch bleiben halte dich fern von ihm oder es passiert noch schlimmeres. Als sie ging wollte ich nicht mehr mit Chris reden, ich hatte doch so Angst, dass tut mir doch nicht gut. Ich saß da, gegenüber von der Tür, an der Wand, der Boden war kalt, mein Herz hallte in meinem Kopf, ich atmete flach, als hätte sich jemand auf meine Brust gesessen. Das klingeln der Türglocke riss mich aus meinem Trance. In dem verschwommenen Glas konnte ich Chris' umriss erkennen.

Leyla!Where stories live. Discover now