Kapitel 71

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Lory's POV

Ich war immer noch bei Justin und bekam immer wieder Anrufe von meinem Vater, aber ich ging nicht ran.

Ich sah zur Uhr und stellte fest dass es nach 15 Uhr war.

Justin und die Jungs besprachen grade alles und ich saß nur daneben aber hörte nicht zu da ich in Gedanken war.

Verstehen konnte ich das immer noch nicht. Das mit meinem Vater und Pablo.

"Lory?" Hörte ich plötzlich neben mir und ich drehte mein Kopf in die Richtung und sah dass Justin mich angesprochen hat.

"Ja" sagte ich und bemerkte dass mich alle ansahen.

"Pablo kennt dich zwar aber wir brauchen ein Lockvogel, der ihn ablenkt solange wir Jason und jazzy da rausholen" Justin sah mich ernst an und ich sah ihn verwirrt an.

"Aber was soll ich den machen? Und wie wollt ihr das machen?" Fragte ich ihn und er seufzte genervt auf.

"Hast du nicht zugehört oder was? Diese Dinge sind wichtig Lory. Wir haben jetzt 2 Stunden über den Plan geredet und du hörst nicht zu" er führt sich durch die Haare und sah mich an.

"Ja sorry, ich war in Gedanken. Kannst du mir das in Kurzfassung sagen" meinte ich locker und er sah immer noch genervt aus. Dann stand er auf und ging auf die Terrasse.
Ich verdrehte meine Augen und sah zu den anderen.

"Könnt ihr mir das erklären?" Ich entnahm ein nicken von Colton.

"Also es ist einfach, du musst zu ihm gehen und mit ihm reden. Was du mit ihm reden willst kannst du entscheiden aber den Rest überlas uns da es dich nicht betrifft. Du musst ihn aber lange hinhalten weil sonst kann es problematisch werden" ich nickte nur und fragte nicht weiter.

Ich sah zur der Terrasse und sah dass Justin immer noch da stand und sich nicht bewegte.

"Ich gehe mal zu ihm." Ich stand auf und lief auf die Terrassen Tür zu die ich öffnete und raus ging. Es war bisschen kühl draußen, deshalb umschlang ich mein Körper mit meinen Händen.

"Justin?" Sagte ich aber keine Reaktion.
Ich lief auf ihn zu und legte meine Hand auf seine Schulter und sagte noch mal sein Namen aber er sagte immer noch nichts.

Ich stellte mich vor ihm hin und sah in sein Gesicht.
Meine Augen weiteten sich als ich sah das er weinte.

"Justin.." Hauchte ich und nahm ihn sofort in den Arm. Er erwiderte meine Umarmung und drückte mich näher an sich.

Er hauchte immer wieder unverständliche Dinge und weinte in meine Schulter.

"Es wird alles gut Justin.." Hauchte ich und küsste seine Schulter. Ich sah wieder in sein Gesicht und küsste ihn.

"Soll ich dich nach Hause fahren?" Sagte er leise und sah mich an.

"Ich bin doch mit dem Auto da, willst du zu mir?" Er nickte und wir machten uns auf den Weg.

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Jaaa es ist kurz, aaaaber morgen kommt ein langes ♡♡♡

Rebellious Love // Justin Bieber FFWhere stories live. Discover now