Kapitel 66

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Lory's POV

Als wir beim Freizeitpark angekommen sind, sind wir in alle Achterbahnen rein gegangen. Ich denke ich hatte am meisten spaß, da die anderen bisschen Schiss hatten und nicht überall mit rein kamen.

Es gab eine Achterbahn, die war die schlimmste von allen, sagten sie alle. Aber als ich die von weitem sah, fand ich dass die ganz normal war wie jede andere auch.

"Wir gehen jetzt dahin" sagte ich und zeigte auf die Achterbahn.
Ich sah wie alle den Kopf schüttelten und ich sah sie mit meinem 'euer Ernst' Blick an und verschränkte meine Arme.

"Also bei den Mädels kann ich es verstehen, aber Jungs? Ihr seid doch so harte Kerle oder seid ihr pussys die Angst von einer Achterbahn haben?" sagte ich provokant und sah schon deren wütende Gesichter.

"Fein" zischte Justin und nahm meine Hand. Er zog mich mit sich Richtung diese Achterbahn und ich sah dass keiner von den anderen mitkam, aber Hauptsache für mich ist, dass ich diese Achterbahn fahre.

Justin kaufte uns zwei Karten und wir standen dann paar Minuten in der Schlange.

Als wir dran waren, setzen wir uns in den Wagon und nach Sekunden fuhr er langsam los und dann hoch.

Neben mir saß Justin und der sah irgendwie nervös aus.

"Alles ok Justin?" Fragte ich mit ruhiger Stimme und Griff nach seiner Hand. Er drückte meine fest zu, nickte und schloss seine Augen.

"Alles gut.. Nur.. Ich habe Höhenangst.." Hauchte er und ich schmunzelte. So süß wie er da sitzt und immer wieder seine Lippen leckt.

Er soll mal mich le... Moment! Das habe ich jetzt nicht gedacht oder? Scheiße.

"Ich soll was?" Fragte er mich und ich sah zu ihm wie er mich angrinste. Fuck hab ich das laut ausgesprochen. Voll peinlich alter.

"Brauchst nicht rot werden, ich werde es heute noch tun" grinste er und drückte meine Hand.

Ich wusste garnicht. dass ich rot geworden bin und meine Wangen waren warm.

Als der Wagon zum stehen blieb, konnte man schon runter gucken wohin es jetzt geht's. Ich spürte Justins festen drück und dann fuhr der Wagon mit voller Geschwindigkeit runter.

Justin und ich schrieen uns die Seele aus dem Leib, aber ich weil ich Spaß hatte und Justin wahrscheinlich weil er Angst hatte.

Als wir rausgegangen sind, gingen wir wieder zu unseren Freunden die an einem Café saßen und Kaffee tranken mit Kuchen.

"Für euch haben wir auch was bestellt" meinte Wendy und schon kam ein Kellner und stellte unsere Sachen auf den Tisch. Justin setzte sich auf ein Stuhl und zog mich auf sein schoss, da wir auch keine Stühle mehr hatten.

Ich nahm mir den Kaffee und musste mich auch bisschen bewegen. Ich spürte schon eine kleine Wölbung und Justin hielt meine Taille fest.

Er kam mir näher und ich spürte sein Atem an meinem Ohr.

"Beweg dich nicht, sonst müssen wir uns was überlegen und ich denke die Toilette dahinten wäre optimal" hauchte er leise sodass nur ich das mitbekomme und wurde schon jetzt feucht.

Ich drehte mich zu ihm um und bewegte mich extra viel. Sein Knurren entging mir nicht. Dann kam ich nah an sein Ohr und kraulte sein Nacken.

"Und was wenn ich mich bewege" als ich das sagte bewegte ich mich leicht und schon wurde die Beule immer größer.

"Leute, könnt ihr mal damit aufhören? Ist ja nicht auszuhalten" zischte Wesley und ich musste lachen.

"Sei doch nicht so Bro, du findest schon eine mit der du das machen kannst" meinte Justin und alle am Tisch lachten. Er schnaubte nur und verschränkte seine Arme. Aber der Blick von Catarina der an Wesley ging entging mir nicht. Sie hat sich also entscheiden. Klingt komisch aber so ist es bei ihr.

Als wir uns wieder auf dem Weg nach Hause machten, wurden Wendy und Catarina nach Hause gebracht. Die Jungs sind nach Hause gefahren und Justin und ich sind zu mir nach Hause.

Dort angekommen gingen wir in mein Zimmer und ich ging ins Bad um mich abzuschminken. Ich zog mich noch um in meine kurze Schlaf Hose und top, natürlich ohne bh sonst würde es weh tun.

Als ich aus dem Bad lief, sah ich Justin schon auf dem Bett liegen am Handy. Ich lief auf ihn zu und legte mich neben ihn hin. Dann packte er sein Handy weg und legte sich dann über mich.

"Ich glaube ich habe dir noch ein Wunsch zu erfüllen" hauchte er gegen meine Lippen und leckte sich über seine.

Ich errinerte mich an meine nicht bedacht ausgesprochene Wörter und wurde wieder rot. Mit meinen Händen versteckte ich mein Gesicht und er lachte nur kurz auf.

"Versteck dein Gesicht nicht, du siehst ohne Make-up und das alles drum und dran viel schöner aus" er nahm meine Hände in seine und legte die über mein Kopf.

Sanft küsste er mein Hals entlang und ich schloss meine Augen.

Langsam und qualvoll ging er mit seinen küssen immer weiter runter bis zu meinem Bauch. Er lies meine Hände los und zog mir den top aus. Kurz betrachtete er mich und küsste mich auf die Lippen.

"Du bist du wunderschön.. Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen.." Knurrte er und ich spürte seine Beule an meinem Bein.

Ich konnte nichts sagen außer zu atmen und stöhnen da ich so benebelt war.

Mit einem Ruck, entfernte er meine Shorts und mein Slip gleichzeitig. Er selbst zog seine Boxer aus, da er sich auch vorhin ausgezogen hat und legte sich zwischen meine Beine.

Mit einer Hand massierte er meine Mitte und ich beugte mein Rücken.

"Justin..." Stöhnte ich auf als er anfing mich zu Fingern. Dann ging er runter und küsste mich von meinem Hals bis zu meinem Bauch.

Ich krallte mich in seine Haare und er machte meine Beine breit.

"So wunderschön..." Sagte er kaum hörbar aber ich konnte es hören und ging dann runter zu meiner Mitte.

Ich schloss meine Augen und spürte seine Zunge an meiner Mitte und krallte mich in die Bettdecke und seine Haare.
Er knurrte auf und fing an immer schneller zu werden und setzte auch noch seine Finger ein.

Als ich kurz von kommen war hörte er auf und kam zu mir hoch. Er küsste mich und stieß in mich ein. Ich keuchte auf und krallte mich dann in seine Schultern ein.

Wir bewegten uns langsam aber auch nicht zu langsam. Es war ein wunderschönes Gefühl und ich konnte einfach nicht aufhören sein Namen zu stöhnen.

"Justin... Ich liebe dich.." Hauchte ich schwer atmend und er sah mir intensiv in die Augen.

"Ich liebe dich auch.." Er küsste mein Hals entlang und ich war kurz vom kommen.

"Lory! Schatz wir sind wieder zuhause!" Hörte ich plötzlich mein Vater schreien. Justin und ich hörten auf uns zu bewegen und sahen uns beide geschockt an.

Rebellious Love // Justin Bieber FFWhere stories live. Discover now