Kapitel 48

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Lory's POV

Ich sah Justin nervös an und rieb meine Hände. Ich konnte nicht mal richtig sitzen, weil ich einfach unruhig war und ich wollte nicht wissen was die jetzt Vorhaben.

"Ich mag Brad zwar nicht aber ich möchte nicht dass du jemanden tötest, deshalb überlass es mir." Sagte Justin und ich sah ihn entgeistert an.

"Äh nein, ich werde es tun, ihr alle habt damit nichts zu tun klar, ich habe den Auftrag bekommen und ich werde ihn auch ausführen. Ich war kurz davor dann seit ihr die Helden gekommen und mich dabei gestört" schrie ich und stand währenddessen auf.

Justin stand ebenfalls auf und kam mir näher. Er sah mich mit einem ernsten Gesichtsausdruck an und das einzige was im Raum zu hören war, war unser lautes atmen.

"Colton und Wesley, bringt sie zu uns und sperrt sie in mein Zimmer" als er das sagte, packten mich die beiden und zogen mich aus dem Haus. Ich versuchte mich die ganze Zeit zu währen aber ich war zu schwach gegen über von zwei ausgewachsenen Männern.

Ich schrie justins Namen und als ich im Wagen war, wurde ich still da ich wusste er würde mich nicht hören.
Ich sah wie er und der Rest aus dem Haus gingen und in ein anderes Auto einsteigen.

Als wir angekommen sind stiegen alle aus aber ich würde wieder festgehalten und ins Haus reingezogen.

Wir kamen im Zimmer von Justin an und ich würde dann da eingesperrt. Den entschuldigenden Blick von Colton und Wesley habe ich durchaus bemerkt.

Ich sah zur Uhr und merkte dass 3 Stunden vergangen sind und immer noch kam keiner. Ich saß auf dem Bett und dachte nach was die wohl jetzt machen.

Ob Justin mein Auftrag macht oder ob er im Wohnzimmer ist und mit den Jungs ein Fußball Spiel anguckt.

Als ich hörte wie die Tür aufging, sah ich wie Justin ins Zimmer rein kam und die Tür hinter sich schloss.

"Hör zu tut mir-.." "Sag mal was fällt dir ein mich hier für Stunden einzusperren und dann ankommen dass es dir leid tut? Du hättest mich wenigstens im Wohnzimmer lassen können mit jemandem."schrie ich und schlug auf seine Brust.

"Beruhig dich mal" sagte er und schnappte sich meine Hände und ging nach vorn sodass ich dann nach hinten gehen musste und als der Weg zuende war, landete ich auf dem Bett und Justin über mir.

"Geh runter von mir" zischte ich und sah ihn sauer an. Er sah mich nur lächelnd an und näherte sich meinem Gesicht.

Ich versuchte mich zu befreien aber er lag praktisch auf mich und hatte sein ganzes Gewicht auf mir.

"Mich turnt es an wenn du so sauer bist" grinste er und küsste mein Hals. Er küsste mich immer sanft und es kitzelte manchmal wenn er einfach nur drauf atmete.

"Justin geh runter" sagte ich jetzt leiser und schloss meine Augen.

"Ich weiß du willst nicht dass ich runter gehe, den ich weiß es gefällt dir" hauchte er und küsste mich dann auf meine Lippen.
Erst erweiterte ich nicht aber als er mehr Druck ausübte, gab ich mach und küsste ihn zurück.

Rebellious Love // Justin Bieber FFWhere stories live. Discover now