Kapitel 33

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Lory's POV

Ich schlug meine Augen auf und setzte mich auf. Verrückter Traum.

Justin und ich sind auf einer Wiese, sitzen auf einem großen Tuch wo viel essen drauf lag und wir unterhielten uns wie zwei nette Menschen aus einem Bauernhof.

Ich schüttelte mich kurz und fuhr mir übers Gesicht. Ich sah zu Seite und merkte dass Justin garnicht da war.

Ich stand auf und wollte runter als dann die Tür aus meinem Bad auf ging und dann Justin rauskam.

"Na Schon wach?" Er trug nur ein Handtuch um seine Hüfte die aber sehr tief saß und kam dann auf mich zu.

"Äh ja, grade eben" sagte ich und konnte einfach nicht still da stehen denn der drückte mich gegen die Wand und plötzlich file sein Handtuch runter und er stand nackt vor mir.

Oh Gott, ich spüre den an meiner Mitte.
Ich wollte nicht runter schauen und deswegen sah ich nach oben und meine Hände berührten die Wand.
Er kam immer näher und ich spürte sein Atem an meinem Gesicht.

"Baby, du musst nicht weggucken, den das alles gehört mir dir" hauchte er und küsste mich als er mein Gesicht in seine Hände nahm.

Ich legte meine Hände dann auf seinen Schultern ab und merkte dass er immer noch nass war.

Er löste sich von mir, lächelte mich kurz frech an und hob das Tuch auf.
Plötzlich drehte er sich um und ging wieder Richtung Bad. Ich hatte den perfekten Blick auf sein arsch.

"Baby du musst nicht gucken, du kannst auch anfassen denn er gehört dir" grinste der mich an und lief dann rein.

Mich lies er mit roten Wangen zurück.

Später am Abend sah ich zur Uhr und stellte fest dass ich in einer Stunde arbeiten gehen musste.

"Justin ich muss gleich zur Arbeit" sagte ich und stand auf.

"Seit wann arbeitest du?" Fragte er und lief mir hinter her die Treppe hoch.

"Heute ist mein erster Tag" lachte ich und zog mich um. Auch wenn er direkt hinter mir stand war es auch egal.

"Und wo?" Er setzte sich auf mein Bett und sah mir zu wie ich mich umzog.

"Ähm 'Black Bar' als Barkeeperin" sagte ich gelassen und zog mir noch ein Armband an.

"Warte was? 'Black Bar'? Wieso den da?" Fragte er irgendwie angespannt und kam auf mich zu.

"Was ist so schlimm?" Ich drehte mich h zu ihm um und bemerkte sein wütenden Gesichtsausdruck.

"Du kannst da nicht arbeiten" sagte er und ich sah ihn komisch an.

"Justin, ich hab den Job schon bekommen gestern, hab paar Drinks gemixt und schon kriege ich 1500 pro Woche." Sagte ich und zog mir meine Schuhe an.

"Lory diese Bar ist nicht so, wie soll ich sagen, für Mädchen wie dich bestimmt" sagte er und ich sah ihn entgeistert an.

"Für Mädchen wie mich?!" Zischte ich und sah ihn sauer an.
"Was soll das heißen für Mädchen wie mich?" Ich stellte mich vor ihm und verschränkte meine Arme vor der Brust.

"Es ist gefährlich da" er sah mich jetzt ernst an und verschränkte seine Arme ebenfalls.

"Ich bitte dich" schnaubte ich beim umdrehen und lief aus dem Zimmer.

Er lief mir hinterher, schnappte mein Arm und drehte mich zu sich um.

"Au Justin was soll der scheiß" zischte ich und entriss mich von ihm.
"Was ist dein scheiß Problem Verdammt?!" Ich schubste ihn von mir weg als er zu mir kommen wollte und ging dann die Treppe runter und aus dem Haus.

Ich hängte meine kleine Tasche auf meiner Schulter und lief sauer Richtung der Bar.

Was fällt ihm eigentlich ein? Und was ist dein Problem?
Aber er soll jetzt bloß nicht in meiner näher auftauchen denn dann explodiere ich.

Als ich da ankam, stand wieder der Türsteher vor der Bar. Er lächelte mich an und lies mich rein.
Die anderen Menschen die in der Schlange standen brüllten und schrieen warum ich rein ging und die da warteten.

Der Laden machte von draußen ein Eindruck als wäre es ein Club und von innen eine Bar, die heute echt überfüllt war.

Ich sah schon Jack auf mich zu kommen und mich mit einer Umarmung begrüßte.

"Lory, sogar 10 Minuten früher. Gefällt mir" lächelte er und lies mich hinter der Theke stehen.
"Viel Spaß süße" sagte er noch und verschwand in der Menge.

"Hey ich bin Brad" sagte plötzlich eine Stimme neben mir und ich drehte mich zu ihm erschrocken um.

"Äh hi, Lory" wir schüttelten die Hände und ich merkte wie er mich von oben bis unten ansah.

Er sah zwar nicht schlecht aus aber er war so ein klassischer Playboy der jedes Mädel verarscht. Auch ungefähr in meinem Alter.

"Hey süße, gib mal ein Bier" sagte eine eklige Stimme und ich sah den Typ an.
Alter schmarotzer mit einem Anzug stand da und grinste mich pervers an.

Ich lächelte gefälscht und machte ihm ein Bier.

Als ich ihm das Bier vor die Nase stellte, wollte ich schon das Geld verlangen aber er beugte sich vor und steckte ein Hunderter in mein Ausschnitt.
Pervers grinste er mich an und sah meine Brüste an.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und was ich jetzt tun sollte. Ich sah zu Brad der auf mich zu kam und mich wegschob.

Er ging an mir vorbei nach draußen und holte den Türsteher. Er sagte etwas zu ihm und der kam auf uns zu.

Als er vor diesem Perversling stand, sah der ihn nicht denn der sah die ganze Zeit mich an als würde er jetzt mich anspringen und mich vergewaltigen.

Der Türsteher schnappte ihn am Kragen und führte ihn nach draußen.

"Lass dich hier nie wieder blicken" schrie er und schmiss ihn raus. Er selbst ging aus dem Raum und schloss die Tür.

Brad ging wieder an mir vorbei und nahm weitere Bestellungen auf.

Ich ging zu ihm und sah ihn von der Seite an.

"Danke" er schaute zu mir und nickte.

"Wie heißt der Türsteher?" Fragte ich und nahm eine Bestellung auf.

"Johnny"

Johnny, später gehe ich zu ihm und bedanke mich.

Rebellious Love // Justin Bieber FFحيث تعيش القصص. اكتشف الآن