Rebellious Love // Justin Bieber FF

Kapitel 56

Lory's POV

"Ashley was willst du?" Fragte er sie genervt und ich stand angelehnt am Auto und beobachtete das alles.

"Ach Justin, vermisst du mich nicht?" Schmollte sie und kam nah zu Justin, viel zu nah. Ich werde nichts machen aber wenn Justin nichts macht, dann wird er nicht mal merken dass ich weg bin.

Plötzlich schubste er sie von sich weg und sie sah ihn geschockt an.

"Näherst du dich mir noch mal so, während meine Freundin da ist dann werde ich dir weh tun müssen!" Zischte er sie an und ich konnte nicht aufhören zu lächeln.

"Wie bitte?! Justin hast du vergessen was wir alles durchgestanden haben? Also ist diese Ratte dort nichts im Vergleich zu dem was früher war." Sie ist kurz davon, dass ich ausraste.

"Halt deine hässlige schlampen fresse Ashley! Alles was aus deinem Mund kommt, schmerzt mir in den Ohren und das was früher war ist Vergangenheit. Ich hasse dich und will nichts mehr mit dir zu tun haben, also verpiss dich und lass dich nicht in meinen Augen blicken." Justin setzte sich in den Wagen und gab mir ein Zeichen mich auch zu setzen.

Ich tat es und sah wie Ashley wütend wegging und in ein Auto reinstieg wo ein Jungs auch saß.

Nach paar Minuten Stille, wollte ich was sagen aber Justin kam mir zuvor.

"Sag nichts bitte" sagte er genervt und blickte weiter auf die Straße.

"Ich wollte doch nur fr-.." "Sei still!" Zischte er plötzlich und ich erschrack.

Ok wenn er will das ich still bin, dann bin ich eben still.

Als wir bei ihm zuhause angekommen sind, stieg ich zuerst aus und lief zum Eingang.

Ich hörte Justin mekn Namen rufen aber ich ignorierte ihn.
Ich klingelte an der Tür und Will öffnete mir die Tür.

"Hey Lory was-.." "Klappe" zischte ich mit schlechter Laune und lief hoch in Justins Zimmer.
Auf dem Weg traf ich auf Jason der mich fragend ansah aber ich lief einfach an ihm vorbei und schloss mich in justins Zimmer ein.

Ja ich weiß ist nicht mein Zimmer aber wenn ich alleine sein will, dann soll mich keiner stören.

Justin's POV

"Justin was ist mit Lory los? Was hast du gemacht?" Jason kam die Treppen runter und sah mich fragend an.

Ich saß auf der Couch und mein Kopf in meinen Händen angelehnt.

"Ashley ist passiert" seufzte ich und hörte wie Jason und die anderen die im Raum waren auch aufseufzen.

"Was ist genau passiert?" Fragte jetzt Chris und ich fing an kurz zu erklären was geschehen ist.

"Alter was lässt du alles an ihr raus? Sie hat doch nichts gemacht! Vielleicht sollte sie doch was wichtiges Fragen aber du.. Boah ich kann mit deiner Laune nicht" zischte Ryan und ging in die Küche.

Ryan ist der einzige nach Jason mich am besten kennt. Also eigentlich muss er meine Launen kennen.

"Justin geh und rede mit ihr. Entschuldige dich bei ihr" sagte Colton und ich nickte seufztend.

Ich lief die Treppen hoch und sah dass mein Zimmer zu war.
Ich wollte rein gehen aber die war abgeschlossen.

"Lory? Bitte mach auf" sagte ich aber sie zeigte keine Reaktion.

"Bitte.. Sag was" Seufzte ich und lehnte mich an die Tür.

"Ach jetzt auf einmal willst du dass ich rede oder was??" Hörte ich sie zischen aber plötzlich hörte ich ein schlurzen.

Weint sie etwa?

"Lory mach die Tür auf und wir klären das" ich hörte wie sie sich der Tür näherte und das Schloss aufmachte.

Ich drückte die Türklinke runter und sah dass sie schon auf dem Bett saß.

Ich ging zu ihr und setzte mich neben sie hin. Ich sah sie von der Seite an aber sie schaute nach vorne und ignorierte mich.

"Hör zu, es tut mir leid das sich so reagiert habe, aber diese Sache macht mich halt wütend und aggressiv und ich kann nichts dagegen machen und natürlich will ich dass du mit mir redest.. Ich habe es nicht so gemeint und-.." "Wie hast du es dann gemeint?" Sagte sie leise und sah mir dann in die Augen.

Ihre Augen waren rot und angeschwollen. Sie hatte echt geweint. Ich habe sie noch nie weinen sehen.

"Baby.." Hauchte ich und wollte sie umarmen aber sie stand auf und lief Richtung Tür.

"Sag es mir wenn du es weißt aber vorher musst du nichts sagen" sie sah mich noch mal an und ging weg.

Wenn ich jetzt hier sitze und nichts mache, dann sehe ich sie vielleicht längere Zeit nicht.
Ich stand auf und lief ihr hinterher.

Ich sah wie sie aus der Haustür ging, in die Kälte raus.

Es war fast 5 Uhr morgens und sie läuft trotzdem ohne Jacke.

Als ich sie eingeholt habe, packte ich sie am Arm, drehte sie zu mir um und küsste sie.