Kapitel 45

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Lory's POV

Als wir ausstiegen, gingen wir Richtung des Hauses in ein Zimmer, dass wie ein Arbeitszimmer aussah.
Wie in Filmen, drehte sich der Stuhl am Tisch und zum Vorschein kam der ältere man.

"Schön das du da bist Lory, mir fällt grade ein dass ich die meinen Namen nicht gesagt habe, ich bin Pablo González" lächelte er mich an und bittere mich zu setzten.

"Also ich denke du weißt warum du hier bist oder?" Ich nickte und sah mich im Raum um.

"Gut gut, die Waffe hast du ja und die muss nur geladen werden, José lade ihre Waffe" sagte er und ich stand auf. José nahm die Waffe raus und landete sie. Dann gab er sie mir wieder und er zog mich wieder raus.

"Auf Wiedersehen" hörte ich Pablo sagen und schon waren wir draußen auf dem Weg zum Van.

Ich öffnete die Tür und sah im Augen Winkel ein anderes Auto stehen.
Als ich sah wer dein saß, weitere ich meine Augen.
Was macht er hier? Justin ist bestimmt immer noch sauer.

Ich stieg ein und José fuhr sofort los.

"Wie wird das jetzt vorgehen?" Fragte ich und bekam sofort eine Antwort.

"Wir fahren zu Brad nach Hause und du wirst ihn da töten, wir warten draußen im Wagen." Sagte der andere und ich nickte unbemerkbar.

Nach paar Minuten blieb der Wagen stehen und ich, sowie die beiden stiegen aus und ich sah mir das Haus an.
Es war ein großes schönes Haus.

"Du gehst jetzt hin, klingelst und wirst ihn leise und sauber umbringen. Deine Waffe ist so gemacht dass der Schuss gedämpft wird." Sagte er und ich nickte dann.

Ich lief zur Haustür und klingelte.

Ich hörte Schritte und schon öffnete mir Brad die Tür. Er stand nur mit Hose da und sah mich verwirrt an.

"Was machst du hier und warum bist du mit den Typen da?" Fragte er mich und ich sah ihn nervös an.

"Kann ich rein kommen?" Er nickte und ich ging rein. Meine Hände fingen an zu schwitzen und ich spürte die Kälte Waffe an meinem Rücken.

"Also, was machst du hier?" Ich drehte mich zu ihm um und zitterte. Dieses Gefühl gleich einen Menschen umzubringen ist unerträglich.

Ich atmete einmal tief ein und schloss meine Augen.

"Hör zu, es gibt eine Sache die-.." "Brad! Wir müssen reden" schrie plötzlich eine Stimme hinter mir und ich drehte mich um.

Justin und Jason standen da und sahen mich mit geweiteten Augen an.
Oh Gott, was kommt noch..

"Lory gib mir die Waffe, sofort" sagte Justin und kam auf mich zu.

"Nein ich kann nicht" meine Stimme zitterte und ich lief nach hinten bis ich an der Wand ankam und Justin genau vor mir stand.

"Gib. Mir. Die. Waffe." Knurrte er die Wörter so raus und sah mich ernst an. So hat er noch nie mit mir gesprochen.

"J-Justin.." Stotterte ich und er schüttelte mit dem Kopf.

"Warum tust du das huh? Mit wem hat er dir gedroht?" Schrie er plötzlich und ich zuckte zusammen.

"Antworte" schrie er noch mal und ich schloss meine Augen.

"Justin beruhig dich, wir können das auch anders klären" hörte ich Jason sagen aber Justin schnaubte und schlug gehen die Wand neben meinem Kopf.

"Lory!" Zischte er und ich öffnete meine Augen. Er sah so wütend und aggressiv aus.

"Wegen dir!" Schrie ich aufeinmal und habe es von mir selbst nicht erwartet.
"Er hat mit dir und jazzy gedroht. Ich wollte euch beschützen!" Sagte ich dann ruhig und er sah mich nur an.

Er entfernte sich von mir und ging paar Schritte nach hinten. Ich könnte erkenne dass es ihm leid tut dass er mich angeschrieben hat aber jetzt bin ich sauer.

Ich holte die Waffe raus und schmiss diese zu Justin rüber.

"Hier hast du die Waffe" sagte ich und lief aus dem Haus raus. Der van stand nicht mehr da. So wie es aussieht muss ich alleine nach Hause kommen.

Ich lief die Straße entlang und sah eine bus Haltestelle. Dort wartete ich paar Minuten und schon kam der Bus.

Ich glaube ich werde eine Pause zwischen mir und Justin machen. Ich brauche selber eine Pause von allem.

Als ich an meiner Haltestelle ankam, war es sehr dunkel draußen. Bis zu meinem Haus aber war es nicht so lang.

Meine Hände steckte ich in die Taschen und Kapuze über mein Kopf. Es war kühl draußen und so konnte ich nicht so frieren.

Ich kam an der Haustür an und lief rein. Dann schaltete ich das Licht an und lief ins Wohnzimmer, wo ich auch das Licht einschaltete.

Aber als ich sah wer da auf der Couch saß, weitete ich meine Augen.

Rebellious Love // Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt