Kapitel 32

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Lory's POV

"Deine Ex?" Ich sah ihn unglaublich an und verschränkte meine Arme.

Ich sah wie er nervt aufseufzte und mich dann ansah. "Das war vor paar Jahren, du musst dir keine Sorgen machen ja" sagte er und umarmte mich.
"Warum warst du überhaupt mit der zusammen? Die sieht aus als wäre sie aus einem farbkasten ausgeschlüpft" zickte ich und Justin lachte.

"Ich liebe dich" sagte er mir und küsste mich auf die Lippen. Ich erweiterte und lächelte ihn an.

"Du bist süß wenn du dich über etwas aufregst" lächelte er und ich sah ihn mit hoch gehobener braue an.

"Süß? Ich bin nicht süß, ich bin sexy! Merk dir das" sagte ich und Justin lachte. Er schüttelte mit dem Kopf und hob mich plötzlich hoch.

"Oh Gott Justin!" Ich quickte auf und hielt mich an ihm fest. Er lief Richtung Treppe und dann in mein Zimmer wo er mich dann im Bett ablegte und sich über mich legte.

Ich sah ihn lächelnd an und legte meine Arme auf seine Schultern. Er sah mich frech grinsend an und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich drauf. Ich schnappte nach Luft und war jetzt zwischen Bett und Justin eingequetscht.

"Oh mein Gott Justin..." Brachte ich grade so raus und als ich ihn lachen sah, merkte ich dass es sich total zweideutig anhörte.

"Justin bitte geh runter von mir, du fettsack!" Zischte ich und versuchte ihn von mir zu schubsen aber er war stärker und schwerer.

"Zeig mir mal wie stark du bist babe" er lächelte mich frech an und machte es sich auf mir bequem. Jetzt ist er noch schwerer da er sich entspannt hat. Ich stöhnte auf und versuchte alles aber ich schaffte es einfach nicht.

"Justin bitte" flehte ich als ich keine Kraft mehr hatte.

Er lachte und stand endlich auf.

Ich schnappte erleichtert nach Luft und setzte mich aufrecht hin.

"Du bist ein richtiges arschloch, weißt du das" ich sah ihn wütend an und verschränkte meine Arme.

"Ach komm, so schlimm war es auch nicht" lachte er und zog sich bis auf die Boxer aus.

"Was wird das wenns fertig ist?" Fragte ich ihn und beobachtete seine tat.

"Ich lege mich schlafen, was sonst" er sah mich an als wäre es selbstverständlich aber ich guckte nur verwirrt.

"Und seit wann entscheidest du das?" Fragte ich ihn und er legte sich einfach neben mich hin. Ich saß aber noch und drehte mein Kopf zu ihm hin.

"Seit ich dein Freund bin?" Er legte seine Arme hinter dem Kopf und man konnte jetzt seine achselhaare sehen. Soll er sich mal rasieren gehen.

"Seit wann bist du mein Freund?" Ich drehte mein Körper zu ihm und sah auf ihn runter.
Er setzte sich aufrecht hin und kam meinem Gesicht näher.

"Hab ich dich das etwa nicht gefragt?" Ich schüttelte mit dem Kopf und er lächelte dann.

Plötzlich legte er sich wieder auf mich aber stützte sich mit seinen Armen neben meinem Kopf ab und sah mir tief in die Augen.

"Lory Adams, möchtest du meine Freundin sein?" Fragte er mich und kam mir näher.
Ich lächelte und nahm sein Gesicht in meine Hände.

"Ja Justin Bieber, ich möchte deine Freundin sein" wir küssten uns und ich spürte seine eine Hand auf meiner Hüfte. Es kitzelte, sodass ich aufkichern musste.

"Ach ja, als mein Freund jetzt, möchte ich dass du dich rasierst" sagte ich als wir uns gelöst haben. Er lachte und küsste mein Hals.

"Und wo?" Hauchte er gegen mein Ohr und küsste es.

"Also.. Deine Achseln.. Und deine Brust..." Ich konnte mich nicht konzentrieren da er mich die ganze Zeit an meinen Schwachstellen küsste aber dass musste er jetzt nicht wissen auch wenn er jetzt mein Freund ist.

"Justin.." Ich wollte ihn sachte wegdrücken aber er wollte nicht.

"Was denn?" Er sah mir dann in die Augen und küsste mich wieder auf die Lippen.

"Jetzt kann ich dich mein Mädchen nennen" lächelte er und legte sich dann neben mich hin.

Ich kuschelte mich an ihn ran und bekam Gänsehaut als er immer wieder mit seinen Fingern über mein Arm streichelte.

Rebellious Love // Justin Bieber FFOnde histórias criam vida. Descubra agora