Kapitel 35 - Channing Tatum

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,,Willst du vielleicht hier schlafen, Schatz? Ich würde es dann mit deiner Mutter klären." fragte meine Oma und räumte das Geschirr weg.

,,Ja!" quischte ich glücklich. Dies bracht Oma Marianne zum Lachen.

Ich wollte ins Wohnzimmer als mein Handy auf die Küchentisch anfing zu klingeln. Verwirrt sah ich drauf und hätte mein Handy gerne weggeworfen.

Harry

,,Soll-",,Es ist deine Entscheidung." sagte Oma Marianne direkt. Ich seufzte und drückte auf Anruf ablehnen. Jetzt nicht Harry.

Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.,,Ich kann das noch nicht." sagte ich und starrte auf meine Finger.

,,Aber das ist doch nicht schlimm." sagte sie und setzte sich neben mich.,,Wie gesagt, mach alles in deinem Tempo." Ich lächelte leicht und sah zu ihr.

,,Danke." Sie nickte mir Lächelnd zu und schalltete den Fernseher an.

,,Sollen wir zusammen einen Film gucken?" fragte Oma Marianne und deutete auf ihr Film Regal. Grinsend nickte ich, stand auf und lief auf das Regal zu.

Ich durchstöberte das Regal bis ich das fand was ich wollte. Grinsend hielt ich den Film in den Händen und drehte mich zu meinem Oma um. Sie lachte und schüttelte den Kopf.

,,Du bist einfach unverbesserlich." sagte sie und nickte mir zu. Quischend ging ich zum Fernseher und schob die CD in den DVD-player.

,,Ich kann halt nicht anders Oma. Du weißt doch, ich Liebe Channing Tatum in seiner Rolle in Für immer Liebe." lachte ich und startete den Film.

Sie seufzte und murmelte ein leises 'Stimmt'

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Sie seufzte und murmelte ein leises 'Stimmt'.

,,Hast du zufällig Popkorn da?" strahlte ich meinen Oma an. Sie lächelte und nickte.,,Oberstes Regal, neben dem Kühlschrank in der Küche." sagte sie. Ich nickte und lief in die Küche.

Mein Handy klingelte und ich verdrehte die Augen. Kann er mir keine Zeit lassen?

Ich nahm mein Handy und schaltete es aus. Dazu nahm ich den Akku des Handy's raus.

,,So." murmelte ich.,,Versuch mich jetzt mal anzurufen Harry."

Ich legte mein Handy und den Akku auf dem Tisch und holte das Popkorn.

,,Wir können anfangen." sagte ich zu Oma Marianne und setzte mich mit einer vollen Schüssel Popkorn neben sie.

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,,Ich könnte mir den Film immer und immer wieder ansehen." sagte ich grinsend zu Oma Marianne. Sie lachte und schüttelte den Kopf.,,Jaja." murmelte sie.

,,Ich ruf mal deine Mutter an. Nicht dass sie sich sorgen macht." sagte sie und stand auf um in die Küche zu gehen. Kurz darauf hörte ich ein gekicher. Verwirrt folgte ich meiner Oma in die Küche. Ich sah Sie lachend vor dem Tisch stehen.

,,Warum lachst du? Hast du dir selber ein Witz erzählt?" schmunzelte ich. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich grinsend an.

,,Lass mich raten." fing sie an.,,Harry hat wieder angerufen und dann hast du kurzerhand beschlossen dein Akku aus dem Handy zu holen." jetzt lachte ich und nickte.

,,Ja." sagte ich.,,Ich wollte halt meine Ruhe."

,,Verständlich." erwiderte sie und nahm sich das Haus-telefon.,,Ich ruf jetzt an."

Sie hielt den Hörer an ihr Ohr und wartete bis jemand dran gehen. Da musste sie gar nicht lange warten.

,,Hallöchen Tochter... Ja sie ist immer noch hier..... Ich wollte sie übernacht hier behalten.... Es ist eh schon spät..... Nein das wird sie nicht.... Dann ruf da an und melde sie für morgen krank.... Ist gut mach ich.... Gut.... Gute Nacht..." Sie legte auf und lächelte mich an.

,,Du kannst bleiben, und für morgen bist du in der Schule krank geschrieben." sagte sie während sie das Telefon weggelegte.

Ich grinste und fiel ihr um den Hals.,,Danke." flüsterte ich ihr zu und sie erwiderte die Umarmung.

,,Kein Problem mein Schatz."









Ich Bin Nicht Gut Für Dich. |H.S.|Where stories live. Discover now