~Kapitel 36~

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Hey ihr lieben!
Ich hab es wieder nicht geschafft, in der letzten Woche ein neues Kapitel zu schreiben. Gesundheitlich bin ich im Moment nicht so fit. Dafür geht es jetzt endlich mal weiter. Ich habe gerade das El Clásico geschaut. Die Fußball Fans unter euch kennen es bestimmt. Da ich ja rießen Barcelona Fan bin muss ich da meine Jungs unterstützen. Hat leider nicht viel gebracht sie haben 1:2 verloren :( Genug geredet, los geht's mit dem Kapitel :*

Julia's Sicht

Die Woche in Barcelona ging viel zu schnell vorbei. Als wir mit dem Flugzeug an der Startbahn standen, musste ich weinen. Ich weiß auch nicht wirklich, was mich da überkam. Ich vermisse Barcelona einfach schrecklich, aber Jas hat mir versprochen wieder her zu kommen. Später werden wir dann auch mal in dieser wunderschönen Stadt leben.

Jetzt sind wir wieder Zuhause und der Alltag beginnt. Morgen ist auch wieder Schule. Ich hab das Angebot von Holzbauer in unserem Urlaub komplett ausgeblendet. Da ich wirklich nicht will, dass Jas was davon mitbekommt, hab ich mir erst gar keine Gedanken darüber gemacht.

Jetzt Sitz ich seit 2 Stunden unten auf der Couch und überlege wie es weitergehen soll. Jas ist Zuhause und schaut nach seiner kleinen Schwester Marie. Er hat sie wirklich sehr vermisst. "Juli, wo bist du", schrie mein Bruder von oben. "Unten im Wohnzimmer", schrie ich ebensfalls. "Komm mal bitte hoch", brüllte mein ach so toller Bruder.

"Was ist denn", fragte ich ihn genervt, als ich oben ankam. "Ich muss mit dir über Laura reden", gestand er, auch wenn nur ganz leise. "Warum, was ist mit ihr?", fragte ich ihn und setzte mich neben ihn aufs Bett. "Nunja, ich weiß nicht recht wo ich anfangen soll", stotterte er vor sich her. "Du liebst sie", brachte ich heraus.

Er sah mich total verwirrt an. "Ist das so offensichtlich", fragte er mich mit einem niedergeschlagenem Gesichtsausdruck. "Naja, ich bin deine Schwester, ich merke das eben und glaub bloß nicht, dass es Laura anders geht", sagte ich ihm und drückte ihm einem Kuss auf die Wange. So schnell konnte er garnicht schauen, War ich aus seinem Zimmer verschwunden.

Unten angekommen machte ich mir erst einmal was zu essen. Plötzlich schlungen sich zwei starke Arme um meine Taille. Ich spürte seinen heißem Atem an meinem Hals. "Jas", sagte ich lächelnd. "Ja Babe", fragte er und ich merkte förmlich wie er grinste. Wir aßen zusammen und zogen uns noch ein paar Folgen Ghost Wisperer rein.

"Wie geht's eigentlich Marie", fragte ich ihn. "Ganz gut, sie hat mich nur schrecklich vermisst, wie ich sie", sagte er. "Schön, dass es ihr gut geht", sagte ich und lächelte vor mich hin. "Sie hat auch nach dir gefragt", hauchte er gegen mein Ohr. "Wirklich", versicherte ich mich. "Ja, sie meinte dass sie wieder mit dir auf den Spielplatz möchte", grinste er. Ich freue mich total, dass Marie mich mag. "Also ich geh dann mal schlafen", sagte ich zu ihm. "Gute Nacht mein Engel, ich komme gleich nach", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. 

Ich kuschelte mich in die Decke. Sofort vielen meine Gedanken wieder zu diesem Angebot. Ich sollte Jas davon erzählen, er sollte wissen, mit was mich dieser ekelhafte Lappen erpresst. Wie kommt man Bitte auf so eine Idee, da muss man doch einfach Geisteskrank sein.
Ich merkte nurnoch, wie sich die Matratze hinter mir senkte und ich einen warmen Körper an mir spürte.

Nächster Morgen
Jason's Sicht

"Aufstehen Schatz", weckte mich die wunderschöne Stimme meiner Freundin aus dem Schlaf. "Nein, nurnoch ein paar Minuten Babe", sagte ich und lächelte. Sie sprang mit voller Wucht auf mich drauf und fing an mich zu kitzeln. "Alter Babe, hast du zugenommen, du bist übel schwer geworden", sagte ich und wartete ihre Reaktion ab.

"Du willst mich also als Fett bezeichnen und was bist dann du", fragte sie mich mit hochgezogener Augenbraue. Ohne eine Antwort von mit abzuwarten laberte sie schon weiter: " Ach genau, du bist ein Fetter Wal". Wortlos stand sie auf und ging ins Bad. Langsam schlich ich ihr hinterher und packte sie an den Hüften.

"Na Schatz, hast du Lust mit mir duschen zu gehen", fragte ich sie verführerisch. Sie zog sich ihr Top und ihre Shorts die sie zum Schlafen anhatte aus. Ich hatte frei Sicht auf ihre nun entblößten Brüste. Von ihrem Handeln total überrascht zog ich mich auch aus. Sie drückte mich gegen die Wand, bzw so gut wie sie es schaffte. Sie knapperte an meinem Ohr. Wie immer wenn sie diese empfindliche Stelle berührte entfuhr mir ein stöhnen.

Sie drückte mir einen gefühlvollen Kuss auf die Lippen und berührte meinen ihr schon entgegenstehenden Penis. Sofort fing ich wieder qualvoll an aufzustöhnen. "Das gefällt dir etwa", hauchte sie. "Mehr als das Babe", gab ich ihr als Antwort.

"Dann musst du wohl jetzt alleine damit zurechtkommen", sagte sie und drehte sich mit einem grinsen im Gesicht um und verließ das Bad. 'Dieses kleine Miststück', dachte ich mir. Das wird sie bereuen. Von ihr alleine gelassen, stellte ich mich nun zurück in die Dusche und versuchte mein kleines Problemchen zu lösen. Als ich dieses endlich beseitigt hatte ging ich hinab zu ihr. Sie lehnte an der Theke und beobachtete mich.

"Du brauchst garnicht so zu grinsen Babe", sagte ich und nahm einen Schluck von meinem Kaffee. "Jaja", sagte sie und setzte sich neben mich. "Was steht heute so an", fragte ich sie nach einiger Zeit die wir still da gesessen waren. Auf diesen Satz reagierte sie komisch. Sie hatte Panik in den Augen und verschluckte sich an ihrem Glas Wasser.

"Alles gut Baby", fragte ich sie. "Ähm ja, also ja alles bestens", stotterte sie vor sich hin. "Sag sofort was los ist", wurde ich jetzt lauter. Sie verheimlichte mir seit längerer Zeit etwas und ich hab die Vermutung das es ein andere Typ ist. Wenn sie mir das antut, dann weiß ich wirklich nicht mehr weiter, ich liebe sie so sehr, ich könnte mir ein leben ohne sie nicht mehr vorstellen.

"Nichts, was sollte denn los sein", sagte sie und ich erkannte genau an ihren Augen dass sie wieder wie gedrückt log. "Julia, sag mir jetzt die Wahrheit", forderte ich sie auf. Sie zuckte zusammen, da ich sie bis jetzt noch nie bei ihrem richtigen Namen genannt habe. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an. "Baby, bitte sprich mit mir", sagte ich und War auch kurz davor zu heulen.

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Te amo!

xMrsVillax

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 02, 2016 ⏰

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