~Kapitel 16~

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Jason's Sicht

"Wow", War das Einzigste was ich raus bekam. Sie sah einfach umwerfend aus. Ihr Gesicht färbte sich leicht rot. Wie süß sie aussah.

Als ich meine Stimme wieder gefunden habe, fragte ich sie ob wir los konnten. Sie bestätigte mit einem Kopfnicken. "Pass gut Auf sie auf Bruder", sagte Chris, der plötzlich aus dem Wohnzimmer kam. "Natürlich mach ich das", sagte ich lächelnd und sah sie an.

Ich führte sie zum Auto und öffnete ihr die Tür. Sie sah so verdammt gut aus. Ich lief um meinen blauen Flitzer und stieg ein. Ich lies den Motor aufheulen. Sie grinste vor sich hin. "Wo geht es denn jetzt eigentlich hin", fragte sie mich aufgeregt. "Lass dich Überraschen", sagte ich lächelnd.

Ich platzierte wie immer meine Hand auf ihrem Oberschenkel und dieses Mal verschränkte sie unsere Finger ineinander. Es War so ein ungewohntes, aber gleichzeitig schönes Gefühl.

Die Häuser flogen an uns vorbei. Nach 20 Minuten Fahrt hielt ich vor einem Noblen Restaurant. Ich hielt ihr Gentlemanlike die Tür auf und führte sie ins innere.

Ein Kellner kam uns entgegen. "Wie kann ich ihnen helfen", fragte er freundlich und sah Julia von oben bis unten an. "Reserviert auf Collado", knurrte ich. "Kommen Sie doch bitte mit", sagte er grinsend.

Er War zwischen 18 und 20 Jahre alt. Ein einzelner Tisch stand draußen auf einem großen Balkon. Nur beleuchtet mit Kerzen, sowohl Heizstrahler, damit es meiner wunderschönen Lady nicht kalt wurde.

Ich zog den Stuhl heraus, so das sie sich setzten konnte. "Was möchten sie trinken", fragte dieser Kerl eher an Julia als an mich. "Ja Schatz, was möchtest du trinken", gab ich von mir. Sie sah mich verwirrt an. Ich gab ihr mit meinem Blick zu verstehen, dass sie mitspielen sollte. "Ein Wasser, bitte Schatz", sagte sie. Ich grinste.

Er sah mich abwertend an. Um noch einen drauf zu legen nahm ich ihr Hand, die am Tisch lag in meine. Das reichte ihm anscheinden, er drehte sich um und verschwand.

"Schatz also", lächelte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. "Hast du nicht gemerkt wie dich der Typ gemustert hat", fragte ich sie. "Doch schon, aber was ist daran so schlimm", fragte sie zurück. "Ich will einfach nicht das dich einer so ansieht", gab ich offen zu. "Ist da etwa jemand eifersüchtig", lächelte sie. "Vielleicht", brummte ich.

Julia hat mich so verändert. Ob ins positive weiß ich nicht genau. Ich habe Seit ich mehr mit ihr Zutun habe, kein Mädchen mehr gevögelt. Ich bin kein Badboy mehr. Ich will nur dieses eine Mädchen.

In meinen Gedanken versunken, merkte ich nicht, wie uns der schmierige Typ von vorhin das essen brachte. Er knallte es mir förmlich hin. "Etwas sanfter geht es doch auch", grinste ich ihn an. Julia fing an zu lachen. Ihr Lächeln ist so schön.

Es schmeckte wirklich super. Auch wenn sie so einen unverschämten Kellner haben. Wir aßen auf. Ich hatte für sie noch eine Überraschung. Dazu ging ich kurz ins Innere des Restaurants. Der Blumenverkäufer empfing mich schon. Von Chris habe ich erfahren, dass sie Rosen über alles liebte.

Mit einem Strauß Rosen ging ich auf sie zu. Sie stand am Geländer und sah zum Mond hinauf. Es War wirklich romantisch. Ruhige Musik, Kerzenschein, ein wundervolles Mädchen neben mir. Es War perfekt.

"Babe", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie zuckte kurz zusammen, aber entspannte sich sofort wieder als ich kleine Küsse an ihrem Hals verteilte. Ich drehte sie zu mir um. Sie legte ihre Hand auf den Mund. Ich denke sie ist sprachlos. "Die hier sind für dich", sagte ich. "Oh Gott Jas, ich liebe Rosen", lächelte sie.

Sie nahm die Rosen entgegen und roch daran. Julia sah wieder zum Mond hinauf. Ich stelle mich hinter sie und packte ihr Hüfte. Sie lehnte ihren Kopf gegen meine Brust. So standen wie einige Zeit da, ohne das einer von uns beiden ein Wort von sich gab. Ich verteilte hin und wieder Küsse an ihren Schultern und Hals. Was sie zu genießen schien.

Plötzlich drehte sie sich zu mir um. Wir sahen uns in die Augen. Ich hatte so ein verlangen sie zu Küssen. Ich kam ihren Lippen immer näher. Abwechselnd sah ich auf ihre Lippen und wieder hoch zu ihren Augen. Eine kleine Lücke trennte uns noch voneinander.

Julia's Sicht

Wenige Zentimeter sind unsere Lippen noch voneinander entfernt. Ich will seine jetzt unbedingt auf meinen spüren.

Und als hätte er mich gehört, schloss er den Abstand zwischen uns.

Langsam bewegten sich unsere Lippen. Er umfasste meine Hüfte stärker und zog mich noch näher zu sich. Kein Blatt würde mehr zwischen uns passen. Er leckte unter Meine Unterlippe. Ich gewährte ihm Einlass.

Daraus wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Als wir uns voneinander lösten hauchte er nur "Wow". Ich lächelte ihn nur an und lehnte mich erneut an ihn.

Es wurde langsam ziemlich kalt weswegen ich zu zittern begann. Er schien es zu bemerken, denn er sagt " Sollen wir nach Hause?". "Ja, bitte", flüsterte ich.

Er bezahlte die volle Rechnung. Ich War zu müde um was dagegen einzuwenden. Er führte mich hinaus und hielt mir die Autotür auf. Wie immer wenn wir zusammen im Auto sitzen, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich verschränkte unsere Finger.

Dieser Kuss War so toll. Aber was ist jetzt eigentlich zwischen uns. Ich hab wirklich keine Ahnung. Ich will ihn, dass steht fest. Aber ich habe einfach Angst, dass er mich verarscht.

Zuhause angekommen half er mir aus dem Auto. Vor der Haustür blieben wir stehen. "Danke für den schönen Abend", sagte ich lächelnd. "Gern Babe", ich hol dich morgen ab, wir fahren zusammen zur Schule", entgegnete er. "Alles klar, Schlaf gut Jas", sagte ich. "Du auch, Babe", flüsterte er.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich machte mich Bettgeh fertig und schlief anschließen mit den Gedanken bei Jason ein.

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Der erste Kuss.
Endlich. ^^

Te amo!♡

xBarcaGirlx

TE AMO, PRINCESA!♡Where stories live. Discover now