~Kapitel 32~

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Julia's Sicht

Das Zimmer War wunderschön. Ein riesiges Doppelbett stand in mitten des Zimmers. Ich befahl Jas, dass er seinen Koffer auspacken sollte. Ich kannte ihn, er würde seine Sachen für die ganze Woche einfach in einer Ecke liegen lassen und zum Schluss nichts mehr finden.

"Fertig", sagte er stolz. "Gut gemacht, Mami ist stolz auf dich", lachte ich und gab ihm einen Klaps auf den Arm. "Mami also", fragte er und grinste. "Ja Mami", erwiederte ich.

"Du bist dann aber eine sehr heiße Mami", lachte er und hob die Augenbraue. "Jaja, Jas", grinste ich und gab ihm einen Kuss. "Mir ist langweilig", sagte er nach einer Zeit. "Dann schau doch mal auf deinen Programmzettel, den du vorbereitet hast", sagte ich und sah ihn an.

"Wo ist der denn?", fragte er mich. "Das weiß ich doch nicht, dass ist doch deine Sache", antwortete ich ihm. Er stellte das ganze Zimmer auf den Kopf. Nirgends War der Zettel zu finden. Was er nicht wusste, ich hab den Zettel vorhin, von seinem Schreibtisch mitgenommen, er War nämlich schon unten und hätte ihn vergessen.

"Na mein Schatz, findest du ihn nicht?", fragte ich ihn provozierend. "Um ehrlich zu sein nein", gab er schließlich zu. "Das ist sowas von typisch", sagte ich und sah ihn mit zusammen gekniffenen Augen an. "Was soll das jetzt heißen", fragte er empört.

"Das soll heißen, dass ich dir alles hinterher tragen muss, weil du alles vergisst", grinste ich und hielt das Stück Papier hoch. "Du Biest", schrie er und rannte auf mich zu. Er riss mich Mit sich aufs Bett und fing an mich zu Kitzeln.

"Ohhh Jaass Biitte höör auff", presste ich außer Atmen hervor. "Erst wenn ich einen Kuss bekomme", sagte er und spitzte die Lippen. Da ich schon nicht mehr konnte vor lauter lachen, drückte ich ich ihm einen Gefühlvollen Kuss auf den Mund.

"Und was machen wir jetzt noch", fragte ich ihn ungeduldig. "Was hältst du wenn Wir noch an den Strand gehen, danach schön essen und später noch Feiern", sagte er und grinste. "Hört sich gut an", antwortete ich.

"Na dann auf geht's", sagte er. Der Ausblick War einmalig. Wir legten unsere Handtücher auf den warmen Sand und rannten ins Wasser. Es War wirklich angenehm.

Ich sah eine Gruppe von Mädels, die uns beobachteten und tuschelten. Sie zeigten immer wieder auf Jas. Langsam regen die mich echt auf. "Schatz", sagte ich. "Ja", antwortete er.

"Siehst du diese Tussen da hinten?", fragte ich ihn. "Ja, was ist mit denen", fragte er. "Die beobachten dich die ganze Zeit", sagte ich genervt.

Er fing nur an zu grinsen. "Was grinst du denn jetzt so blöd", fragte ich ihn und verdrehte die Augen. "Kann es sein, dass mein Schatz eifersüchtig ist", lachte er. "Nein!", schmollte ich.

"Jaja, du bist so süß wenn du versuchst zu lügen", grinste er. Nach weiteren zwei Stunden und unzähligen Blicken von diesen Tussen, machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel.

Wir gingen nacheinander Duschen. Jas versuchte es zwar ein paar mal, mich zu überreden zusammen zu gehen, aber nach meinem strengen Blick, beließ er es dabei.

Ich zog mir ein enges braunes Kleid an. Es betonte meine Kurven perfekt. (Bild oben) Ich lockte meine Haare noch und schminkte mich. Jas föhnte auch noch seine Haare und schon konnten wir los.

Ich freute mich endlich einmal Paella zu essen. Bis jetzt waren wir immer nur in der Türkei im Urlaub oder in den Bergen. Paella hab ich zwar schon in Deutschland gegessen aber in Spanien ist sie bestimmt 1000 mal besser.

Bei ihm eingeharkt lief ich mit meinen 16 cm High Heels über den Teer. Die Umgebung War wirklich schön. Wir sahen viele Spanier, die gemütlich zusammen am Tisch saßen und sich prächtig unterhielten.

Wie setzten uns in einem romantischen kleinen Restaurant an einen Tisch. Sofort kam ein überaus gut gelaunter Kellner auf uns zu. Ja dafür sind sie auch bekannt, sie sind immer gut gelaunt.

"Babe, ich geh gleich zu diesen Lappen Rüber und hau jedem von ihnen eine aufs Maul", sagte Jas, als ich gerade genüsslich die zweite Gabel meiner Paella in den Mund schob. "Warum", murmelte ich mit vollem Mund.

"Die glotzen dich die ganze Zeit an, ich hab dir gesagt, dass dieses Outfit zu freizügig ist", machte er mir Vorwürfe. "Was meckerst du mich jetzt an man, mir macht dieses geglotze nichts aus", grinste ich. "Mir aber", knurrte er.

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xMrsVillax

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