Kapitel 20

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Als wir wach wurden, bestellten wir was zu essen.
"Bitte ess du bist so dünn."stellte Jason  mit Sorge fest und steckte mir eine Weintraube in den Mund.
"Ich bin voll fett, guck hier am Hinten ."
"Also mich stört es nicht."grinste Jason und stopfte sich das letzte Stück Croissant im den Mund.
Er deutete mit dem Finger an,das er ins Bad geht.

Ich schaute erneut  auf mein Handy. Justin hatte sich nicht gemeldet.
Also rief ich ihn An, das letzte mal.

"Ja"
"Justin, ich bins."
"Ja, das habe ich gesehen, was ist denn noch ?"
"Ich wollte nochmal mit dir wegen gestern sprechen."
" Ja ist doof gelaufen, aber ich bin nicht sauer."
"Wie bitte, warum solltet du denn sauer sein ?"
"Weil ich mir Ryan schnappen wollte."
"Oh ja klar, ich vergass das du nur noch an dich denkst."
"Du nervst und verpiss dich einfach aus mein Leben."

"Justin?"
"Justin? ?????"
Aufgelegt !!!!
Ich schmiss mein Handy durchs Zimmer.

Jason kam zurück und sah mich an.
"Ist alles in Ordnung?"
Ich setzte mich auf das Sofa und sah auf meine Hände.
Jason kniete sich vor mir hin und strich über meine Oberschenkel.
"Bitte sag es mir doch ."
Ich fing leise an zu erzählen was Justin am Telefon gesagt hatte. Ich machte oft Pause, weil es mir schlecht ging.
Jason streichelte mich weiter, so  wollte er mich beruhigen.
"Sieht mich bitte mal an."
Ich konnte nich,t Jason sollte nicht sehen was ich fühlte.
" Ok du willst es nicht anders." Jason hob mich hoch und legte mich hin.
Ich sah ihn verwirrt an.
Jason find an mich aus zukitzeln.
"Na wie ist das ?"
"Hör auf Jason, ich kann nicht mehr."
lachte ich.
Mir liefen die Tränen vor lachen runter.
"Bitte Jason ich tu alles was du willst, aber hör auf."
Jason schien zu überlegen, ich holte Luft.
"Alles?"
"Jaaaa"
" Ok küss mich."
"Was ?"
"Küss mich jetzt " befahl Er liebevoll.
Unsere Lippen trafen sich sanft auf einander.
Er spielte mit seiner Zunge an meinen Lippen.
Als ich meine Lippen öffnete, drang er sanft ein und küsste mit mit einer Leidenschaft, das mir schwindelig wurde.
Er zog mich auf seinen Schoss und strich meine Haare aus dem Gesicht.
Jason leckte über seine Lippen,ich sah ihn gebannt an ,denn es sah ziemlich heiss aus.
Er stand auf ohne mich los zulassen.
Ich schlang meine Beine um seine Hüfte.
Diesmal sprach keiner davon, ob es richtig ist oder falsch war.
Wir liessen uns von unseren Gefühlen leiten.
Ich fuhr durch seine Haare und zog daran. Ich drückte meine Lippen auf seine, er stöhnte in den Kuss.
" Ich will dich so gerne spüren,aber ich werde dich, danach nie wieder gehen lassen."
Anstatt zu antworten, küsste ich ihn wieder.

Er legte mich aufs Bett und zog sich aus. Er legte sich behutsam neben mich und streichelte meinen Arm. Er
sagte leise ,das alles wieder gut würde ich müsste nur fest daran glauben.

Er küsste meinen Nacken,unsere Hände lagen verkreutzt vor mir.
Das war das friedvollste Gefühl seit einer Ewigkeit.
"Du bist in Sicherheit, für immer wenn du es willst."
"Für immer, an den Rest will ich jetzt nicht dran denken."
"Das brauchst du auch nicht, wir endscheiden alles wenn die Zeit dafür gekommen ist."




Rain on my Skin II Die Fortsetzung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt