Kapitel 14

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Sarah
"Was wir hier tun ist falsch Sarah,das wissen wir beide ,aber bei dir werde ich immer wieder wach und ich hasse es schwach zu sein ."

"Jason, du musst nicht stark sein. Wir können zusammen stark sein. Ich bin sehr einsam dachte oft ans Aufgeben. Jeder Tag ist ein Kampf für mich. "

"Ich bringe dich nach Haus und dann verschwinde ich, aus deinem Leben. Der Grund warum ich hierher gekommen bin,dich zu sehen aber wir sollten gehen.."

" Was ist denn, wenn ich noch nicht nach Hause möchte und gerade anfangen den Abend zu genießen. ."

"Du weisst das Justin schon mächtig am Kabel dreht und das du zu ihm gehörst."

"Ich .."

"Nein bitte rede nicht weiter ok."
Er küsste meinen Mundwinkel und zog mich mit sich.

Mit dem Taxi fuhren wir zur meiner  Wohnung. Keiner sagte ein Wort,wir beide waren in unseren Gedanken vertieft.
Der Fahrer räusperte sich, denn wir waren am Ziel.
" Kann ich dich wirklich nicht überreden mit hoch zukommen." fragte ich ihn  aber ich kannte die Antwort schon.
Jason küsste meinen Handrücken und sah mir tief in die Augen.
" Es ist besser so, hier das ist das Hotel wo ich wohne und meine Nummer."

Er gab mir den Zettel und ließ mich gehen.
Ich sah ihm nach bis er verschwunden war. Und eilte  nach oben, meine Wohnung war in der 4 Etage.
Ich schloss auf und alle zuckten zusammen.
Sofort fing Justin an zu schreien.

"Kannst du mir mal verraten, wo du warst."schrie Justin mich an.

"Wo warst du denn, du wolltest mich abholen oder nicht."schrie ich zurück den anderen war es sichtlich unangenehm ,aber das war mir egal.
"Dir hätte was passiert können, und Nachts ist es gefährlichegal wo man ist."
" Justin,  ich brauche keinen Babysitter,  ich komme seit 6 Monaten sehr gut alleine  klar. Ich habe mich verändert und das ist auch gut so."
Justin war ausser sich, das kannte ich schon zu gut. Die anderen wurde es zu laut und verschwanden.
" Super, das hast du ja wieder  toll hin bekommen."fauchte er mich an.
" Wer hat denn angefangen? Aber klar du bist ja nie an was Schuld." wisperte ich meine Stimme war rau und heisser.
"Ja ich bin wieder das Arschloch,also wo warst du?"
"Bei Jason, wenn du es so genau wissen willst."
"Du warst woooo?"
"Jason hat mich abgeholt und wir sind ein Stück gelaufen."
Justins Kopf drohte zu platzen.
" Du warst meinen verfickten Bruder zusammen. Und das auch noch hinter meinen Rücken. "
"Ja und ich habe es genossen,weil er für mich da war, als alles den Bach unter ging."

Justin haute mit seiner Faust gegen das Bild von Lilly,dieses zerbrach und fiel zu Boden.
Schrie das dieses Kind alles kaputt gemacht hatte unser Leben war deswegen so verlaufen...
Nun eskalierte hier alles....

" Du bist das letzte Justin raus hier sofort. Und wage es ja nicht, je wieder zu kommen. Ich schreie wenn du nicht gehst."
"Es tut mir leid, weil ich bin durch gedreht und ..."
"Raus jetzt, ich bin es so  leid, ich hasse dich ."
Es klopte....
"Polizei aufmachen"
Er sah mich an und schüttelte den Kopf doch ich sprang zur Tür und öffnete die Tür.
"Ist alles in Ordnung? "
"Ähm ...... ja"
" Die Nachbarn sind besorgt da es sehr laut gewesen war."
"Er wollte gerade gehen,stimmt doch oder."
Justin Faust blutete und sah bedrohlich aus.
Die Polizei zogen ihn auf den Flur, Justin wehrte sich. Schon legten sie ihn Handschellen an.
Mein Magen verkrampfte sich mein Kopf dröhnte.
Mein Handy schellte.
" Hallo?"
"Sarah warum steht die Polizei vor der Tür."fragte James ausser Atem.
"Er wurde festgenommen."
"Warum hast du die Polizei angerufen? "
"Nein James,  es waren die Nachbarn, weil Justin die Kontrolle verloren hatte, er hat das Bild von Lilly verstört und randaliert..."
"Sarah,wir müssen ihn da raus holen."
"Ihr ja, ich nicht mehr ich bin fertig mit ihm. Er wird sich nie ändern."
Ich legte auf, und rief mir ein Taxi....

Rain on my Skin II Die Fortsetzung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt