Kapitel 19

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Ich schreckte auf, denn von unten kam eine menge  Krach aus dem Wohnzimmer, die Party schien auf ihren Höhepunkt zu sein.
Also stieg ich die Treppe hinunter und
stockte ,als ich Justin draußen am Tisch sah , doch er war nicht allein.!!!!
Ich stürmte auf ihn zu, Justin stand mit den Rücken zu mir.
Seine Hose hing auf halb acht vor ihm gebeugte sich eine dürre Blondine und ließ sich vornehmen in den A.... fi....!!

Ich keuchte, denn darauf war ich nicht vorbereitet.
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"Du Arschloch, warum tust du das."
"Sarah,  was tust du hier unten."
"Sorry, aber  ich wohne hier. "
Ich lief etwas seitlich.
"Und wie heisst du bitte."
"Ähm Justin, diese Bitch soll abhauen, ich will weiter machen."
Ich glaubte mich verhört zu haben.
Ich ballte meine Faust und schlug diese ins Justin Gesicht.
"Verdammt, tickst du noch richtig. ."
"Ja ich glaube schon und weiss du weiss mach es  ruhig  zu ende, ich gehe nach oben ."
Die Jungs gröllten und lachten über uns.
Ich hielt mir die Ohren zu und knallte die Tür.
Mein Taschen hatte ich nicht ausgepackt.
Auf dem Schreibtisch lag sein Portmonee ich nahm mir das Geld raus ,was er mir schuldete  war und  schmiss es weg  in die nächste Ecke.

Er machte sich nochmal die Mühe zu kommen und zu reden.
Ich nahn alle meine Sachen,um endlich von hier weg zu gehen.
Justin und die kleine Blonde knutschten rum.
Sie zeigte mir den Stinkefinger, und krallte sich erneut in einen Rücken.
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Ich liebe den Rover und fuhr mit quietschenden Reifen davon.
Ich konnte endlich die Gefühle raus lassen, die schon so lange in mir waren.

Es war gefährlich Nachts unterwegs zu sein, doch ich konnte keine Minute länger bleiben.

Mein Handy schellte.
"Hallo, wer ist da.?"schniefte ich ins Telefon.
"Sarah was ist passiert, ich bin hier und werde dich beschützen. "rauhte er.
"Ich bin froh deine Stimme zu hören,wo bist du?"

"Ich bin vorhin hier gelandet, wo bist du?"
"Ehrlich, ich weiß es nicht genau."
Jason fragte immer wieder, doch ich konnte es ihm nicht sagen....
Ich haute immer wieder aufs Lenkrad und Jason rief meinen Namen ,das er kommt, und das  ich  nicht auflegen sollte.
Ich legte meinen Kopf aufs Lenkrad und weinte.......

Wieviel Zeit verging kann ich nicht sagen, ich war unfähig mich zu bewegen.
Machte das Auto aus.
"Jason bitte komm ich bin am Freeway bei Fallows."
Und legte auf, nach einiger Zeit
klopfte es  an der Scheibe.
"Gott sei dank ,bist du hier. "sagte ich erleichtert.
Und sprang ihm um den Hals ,doch sein Geruch und Körperbau war nicht   von Jason war sondern.......

"Sarah, also mit sowas, hab ich jetzt echt nicht gerecht."
"Ryan was machst du hier."
" Beruhig dich Kleines."
" Lass mich bitte los, und  halte mich da raus, ich hab nichts mehr mit Justin zu tun."
"Ach was, wenn ich mich nicht irre warst du vorhin noch bei Justin und dir zuhause.  Ich denke
du willst ja nur dein Arsch retten."
Er hielt mir eine Pistole ins Gesicht.
Ryan kam sich sovtoll, vorsichtig drehte mich komplett zu ihm ging einige Schritte zurück und trat ihm in den Bauch. Danach kletterte ich ins Auto und drückte die Verriegelung runter.
"Meinst du echt , das hält mich auf."knurrte er und schoss auf das hintere Fenster.
Er will mir nur Angst machen, bleib ruhig.
"Komm jetzt  raus, sofort. "
Gelähmt von Angst duckte ich mich.
Plötzlich änderte sich die Stimmung Ryan kämpfte nun mit jemandem.

"Bleib im Auto, egal was passiert

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"Bleib im Auto, egal was passiert."sagte Jason ruhig doch seine Augen waren zornig.
Ich nickte und war froh, das Jason da war. Ryan setzte an und drückte ab.
Jason fiel zu Boden,Ryan hatte ihn erschossen.

Ich schrie wie am Spieß und versuchte zu sehen ,wie es Jason ging doch Ryan stellte sich vorm dem Fenster.
"Und nun spielen wir beide Sarah."sagte er boshaft.
"Nein, bitte."Ich versuchte den Schüssel umzudrehen, um den Motor zu starten.
Meine Hände zitterten so stark ,das der Schlüssel runter fiel.
Er haute mit der Faust gegen die Scheibe.
"Kommst du freiwillig raus oder muß ich dich holen kommen ."
"Fahr zur Hölle."
"Von da ich komme gerade ."lachte er.
In der Hand wo er die Waffe hielt haute gegen die Scheibe.
"Nun da Jason tot ist , ist Justin jetzt dran. Ja,ja dann ist es vorbei."

Ich versuchte mich zu konzentrieren.
"Sarah mach schon auf."
Plötzlich stöhnte er auf ich zuckte zusammen das Bild brannte sich in meinen Kopf.
In Ryan sein Hals steckte ein Messer,das von Jason gehalten wurde.
"Schau weg,Sarah."
"Jason oh gott sei dank."
Mein Leben hatte doch noch einen Sinn.
Ryan fiel zur Seite. Ich starrte nur nach vorne ,ich hatte das Gefühl in einer Seifenblase zu stecken.
"Mach die Tür  schnell auf. "
Ich entriegelte die Tür, Jason nach mein Gesicht zwischen seine Hände und gab mir kleine Küsse auf die Stirn.
"Ist es vorbei ???"fragte ich leise .
"Ja, es ist vorbei rutsch mal  rüber, lass uns  von hier weg fahren."
Ich rutschte rüber  Jason machte Fotos von Ryan .
"Warum tust du das ?"
"Schhhh ,alles wird gut."
Ich wusste sofort,daß er sie Justin schicken würde. Nur um zu zeigen wer mächtiger war von beiden.
"Wer stört?"

"Hey,Justin."fing Jason an.
"Was willst du,  wenn du wegen Sarah anrufst, sie ist weg und ich denke sie wird heute auch nicht mehr heim kommen."

"Sag mir nur eins, warum irrt sie alleine nachts rum, du weißt schon das sie in Gefahr war, bist du  bescheuert oder so."
"Ich will sie nicht mehr, ihr rum gemeckere geht mir so aufen Sack. Bin heilfroh, wenn sie nie wieder kommt. Sie ist für mich gestorben. "

"Wenn das so ist  bist du für mich als Bruder gestorben."
"Ja ja leckte mich doch und Ryan war mein Ding du Arsch.

Die harten Worte von Justin hätte irgendwas in mir aus lösen sollen aber ich fühlte noch nicht mal mehr Hass für diesen Menschen.
Justin war sauer, das er  Ryan nicht töten konnte.
Das war seine größte Sorge gewesen.
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Jason redete noch, als mir einfiel das Ryan ihn getroffen hatte.
Ich musste nachschauen,meine Hand lag auf sein Bein.
Wütend legte er auf, und fluchte.
"Wo hat er dich getroffen, hast du Schmerzen. ?"
"Am Herzen...aber es wird wieder alles gut."
"Du musst ins Krankenhaus,ich fühle mich schuldig deswegen."
"Hier sieh mal,  ich habe eine schusssichere Weste an. Ohne sie gehe ich nirgendwohin."
Die Kugel steckte in der Weste.
Jason fuhr los,und nahm meine Hand in seiner....
Wir kamen am Hotel an und wir hatten es eilig ins Zimmer zu kommen. Diese Nacht hatte es genug Aufregung gegeben.
Als ich die Tür abschloß drehte sich Jason zu mir hin.
"Kannst du mir mal helfen. Nun schmerzt e schon heftig. "fragte er und stöhnte vor Schmerzen.
Ich zog sein weisses T-Shirt aus. Dann die Weste.
Sein Brustkorb war bläulicht ,ich strich leicht drüber, Jason stöhnte vor Schmerzen. Ich zog ihm Schuhe und Hose aus. Er legte sich ins Bett, schnell machte ich die Vorhänge zu
und legte mich zu ihm.
Draussen wurde es schon hell, Leute standen auf um den neuen Tag zu begrüßen,doch wir kuschelten uns aneinander und ruhten uns aus.
"Wie geht es jetzt weiter?"
"Sarah, jetzt schlafen wir erstmal aus und sehen weiter."
"Ich versuche zu schlafen, doch ich bin zu aufgewühlt."
Er zog mich näher an sich und hielt mich fest im Arm.
Wir beiden fanden, dann schließlich den ersehnten Schlaf....
Dieses Sache wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben.....
Jason hatte mir das Leben gerettet.

Rain on my Skin II Die Fortsetzung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt