Kapitel 18

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Es war komisch zurück nach Hause zu kommen. Es roch merkwürdig und ich fühlte mich fremd, es war nicht mehr mein Zuhause.

Justin schwieg die ganze Zeit über.
Was die Sache noch schwieriger machte,ich bereute jetzt schon mit geflogen zu sein. Ich musste unbedingt Jason anrufen. Denn irgendwas stimmte nicht...

Es war heiss in L.A.
Justin stieß die Tür zu, als ich vorbei ging, sein Iphone war ihm mal wieder ans Ohr gewachsen und mit wem telefoniert er die ganze Zeit??
Mein erster Weg führte ins Schlafzimmer und zog mir ein luftiges Kleid an und nahm mein Handy.

Ich schrieb eine Nachricht an Joe, das ich zurück geflogen bin weil...
Der Grund hätte sein müssen ,weil ich mit Justin glücklich bin und wir uns lieben!!!!
Aber sein Verhalten war alles andere als liebenswürdig.
Aber ich wollte mich den unangenehmen Fragen aussen Weg gehen und schrieb die größte Lüge meines Lebens.
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Hi ihr zwei
ich hoffe ihr hattet Spaß, ich bin zurück nach L.A. geflogen und bin mit meiner großen Liebe vereint.
Ich vermisse euch ganz doll.
Ich liebe euch und paßt auf Paris auf.
Liebe grüße Sarah.
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Ich schickte sie ab und musste schlucken ,ich fühlte mich einsam und allein. Die Nachricht von Jason las ich durch und löschte sie für alle Fälle.
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"Sarah kochst du was, ich habe Hunger. Und du musst noch einkaufen gehen. "schrie Justin aus dem Gästezimmer.

"Ja klar,  ich ja wieder hier." stöhnte ich genervt.
Ich hatte voll den Jetleg und will eigentlich ins Bett gehen.
Doch Justin schrie erneut aus dem Zimmer.
"Beeil dich,die Jungs kommen nachher auch ,denk dran."

Mit dem Range Rover ,fuhr ich zum Supermarkt.
Adam wartete am Eingang des Supermarktes.
Er war ok ,ruhig hielt sich zurück  ich grüßte ihn und  Adam winkte zurück.
"Hi was machst du denn hier."fragte ich freundlich.
"Sarah, da bist du ja, ich soll dir helfen."sagte er gelassen.
Das konnte ja nicht wahr sein Justin besorgte mir einen Wachhund.
Der spinnt jetzt wirklich, Adam schau sich immer wieder um sich....

Nach gut 2 Stunden und 2 riesige Einkaufswagen, standen wir an der Kasse und bezahlten.

Adam packte alles in den Wagen.
"Danke kommst du nachher zum Essen. Ich wollte Steaks grillen."
"Mh ich schau mal ,ok."sagte er noch und fuhr davon.
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Justin und die anderen tranken und rauchten im Wohnzimmer.
"Spinnt ihr geht nach draussen rauchen."schrie ich die Menge an.
Keiner störte sich dran.
Nach einer halben Stunde hatte ich alles aussen Auto raus geholt.
Dann klingte es und der Pizzatyp hatte 20 Familien Pizza dabei.
Genervt bezahlte ich das auch noch und stieß die Tür zu.

Justin nahm mir einen Stapel ab.
"Warum hast du Pizza bestellt?"
"Weil du ja so lange gebraucht hast."zickte er mich an.
Ich hab jetzt das auch noch bezahlt und den Einkauf. Könntes du mir bitte was zurück geben.?"
"Dein Ernst, hab jetzt nichts da ,mein gott und bitte zickte nicht vor den Jungs so rum, sie rauchen drinnen und feiern einbisschen. Am besten du machst das Schlafzimmer einbisschen. ."
"Hör auf,  sag mal was ist los mit dir du benimmst dich wie ein Arsch.
Liebst du mich überhaupt noch ?"
" Warum fragst du so doof
"
"Liebst du mich noch?"
" Ehrliche Antwort..ich weiss nicht, das Gefühl ist nicht mehr so wie am Anfang ."
Das schockte mich irgendwie nicht mehr aber ich war wie erstarrt.
Er ging einfach weg .... Das war eindeutig.

Ich wählte eine bestimmte Nummer in der Hoffnung, das sich der jenige meldet

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Ich wählte eine bestimmte Nummer
in der Hoffnung, das sich der jenige meldet.

Doch ich hatte kein Erfolg wie immer.
Ich war so müde, das ich mich hinlegte und einschlief.
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Rain on my Skin II Die Fortsetzung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt