Kapitel 17

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Wattpad kotz mich zur zeit richtig an! Ich entschuldige mich schonmal im vorraus, wenn das Kapitel schrecklich ist oder wörter einfach zusammen geschrieben sind. Gebt nicht mir die schuld sondern wattpad ! :D 

ENJOY!

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Jesper's POV

Das hätte nicht passieren dürfen. Hope sollte es nicht auf diese Weise herausfinden. Ich warbei Xavier zu Hause mit Dad, Olivia, Georgy, Xavier und leider auch Aiden, da er mein tic war.

Wir alle warteten geduldig darauf das Hope aufwachte.

Sie fiel in Ohnmacht, alssie Rick's Verwandlung sah.

Ernsthaft gesagt, kann iches immer noch nicht glauben, dass sie es weiß und es auch noch aufeigene Faust herausgefunden hatte. Das ist alles so surreal.

Ich brachte Olivia dazu,Gina anzurufen und sie zu informieren, dass Hope erst später nachHause kommen würde. Irgendwie hatte sie nicht gefragt, wofür ichehrlich auch sehr dankbar war. Das letzte was ich wollte, war einewütende Mutter vor meiner Tür. Apropos Eltern, mein Vater warschockiert, als ich ihm von dem Vorfall erzählte, aber dann fing eran zu lachen. Ich sah meine Vater nach langer Zeit wieder lachen,wofür ich Hope dankbar war. Er sagte etwas in der Art von 'Halt micham Laufenden'. Zumindest ist jemand glücklich.

Der Arzt überprüfte undversicherte mir, dass Hope erst durch den Schock in Ohnmacht gefallenist und es nichts ernstes sei. Vor Erleichterung atmete ich ersteinmal tief durch.

Jetzt ist das einzige worüber ich nach zu denken brauchte, wie ich ihre Fragen beantworten soll, ohne das sie ausflippt. Jeder ging nach einiger Zeit und ließ mich mit einer bewusstlosen Hope allein.

Ich hielt ihre schlaffe Hand und sprach zu ihr, obwohl sie mich nicht hören konnte. 

„Es tut mir leid Hope, ich wollte nie, dass so etwas mal passierte. Nur wach bald auf. Wir haben viel zu bereden."

„Oh ja, wir haben eine Menge zu bereden", ich schaute nach unten, um eine mich anstarrende Hope vorzufinden, bevor sie fortfuhr, „und lass meine Hand los."Ich zog meine Hand sofort von ihr.

Bevor sie wieder anfangen konnte zu sprechen, sagte ich: „Geh jetzt erst einmal nach Hause,Olivia hatte Gina Bescheid gesagt, dass du später kommen würdest.Außerdem ist es schon spät. Wir reden morgen weiter."

„Kann ich dir vertrauen,mich nicht zu töten?" Es tat weh, als sie mich darum bat, aber sie war erstaunlich ruhig, was ihr nicht ähnlich sah. Ich wette, dass sie Angst hatte. Ich wollte ihre Angst beseitigen, aber es ist noch nicht die Zeit dafür.

„Kann ich dir vertrauen,dass du es keinem sagst, was heute vorgefallen ist?", bat ich im Gegenzug. Sie dachte eine Weile darüber nach, bevor sie antwortete:„Ja."

„Dann wird es kein Problem sein." Ich hab es versprochen. Sie schüttelte nur den Kopf als Antwort. Sie stand vom Bett auf und verließ den Raum, während ich ihre Beine überprüfte.

Was?

Sie waren heiß.

Ich brachte sie mit meinenAuto nach Hause und befahl Xavier ein Meeting in einer halben Stunde aufzurufen. Es war sehr nötig in Anbetracht der Umstände. Während der gesamten Autofahrt, war sie still wie eine Eule. Wir parkten inder Nähe von ihrem Haus. Ich drehte mich zu ihr um und sagte: „Glaub mir Hope, ich werde dir morgen nach der Schule alles erklären, aber jetzt erst einmal wünsche ich dir eine gute Nacht." Sie seufztenur und nickte.

Ich wandte mich wieder um und fuhr zum Meeting.


Hope's POV

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