Kapitel 1 - Leg dich nicht mit mir an!

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Nach dem mich mein Wecker aus meinem tiefen Schlaf, gerissen hatte stand ich mühsam auf und fing an meine Morgen Routine durchzuführen.

Ich bin Sierra Evan, und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen Eltern in London. Wir haben eigentlich ein ganz gutes Verhältnis. Da meine Schulischen Leistungen eigentlich recht gut sind haben wir kein Stress. Meine Eltern sind gute Geschäftsführer, und verdienen gutes Geld. Wir wohnen aber in einem ganz normalen Haus so wie jeder andere auch. Jeder von uns mochte es nicht so, Sagen wir mal 'aufgesetzt' zu leben weshalb wir auch ein ganz normales Haus gekauft hatten.

Jede andere Familie die etwas mehr Geld hatten(Ja, wir mögen es auch nicht uns selbst als reich zu bezeichnen), hätten bestimmt eine XXL Luxus Villa gekauft. Nur nicht wir.

Der einzige Hacken der mir das Leben etwas schwerer machte? Diese Dummen Sprüche von einem Möchtegern Badboy rein gedrückt zubekommen. Harry Styles.

Gott wie ich ihn Hasse. Mit jedem Spruch Tag für Tag geht er mir immer mehr auf die nerven. Soll er doch zu Hölle fahren. Mit seinem ach-ich-bin-so-geil- Blick und seinem gehässigen grinsen.

Ich versuchte sie eigentlich immer zu ihn zu ignorieren, doch manchmal werde ich doch etwas Wütend, dass ich meinen Zorn nicht zurück halten kann.

Als ich ins Bad kam entledigte ich mich erstmal meiner Klamotten und stieg in die Dusche. Meine Muskeln schienen sich zu entspannen als das warme Wasser über mein Körper prasselte. Ich beeilte mich mit dem Duschen und zog mir heute eine Leggans und einen weiten dunkel blauen Pulli an. Meine letzter Freund hatte ihn mir geschenkt. Mit ihm war aber dann Schluss, nachdem ich ihn mit meiner Cousine auf ihrem Geburtstag beim rumknutschen erwischte. Tja, so schnell können Leute aus deinem Leben gehen. Aber um ehrlich zu sein, wusste ich nicht ob ich ihn wirklich liebte. Ich glaube es war nur eine Schwärmerei. Sonst nichts. Deswegen war ich auch nicht so krass verletzt.

Meine Schul-Tasche hatte ich schon brav gestern abend nach meinem Training gepackt und lief jetzt runter zu meiner Mutter in die Küche.

Ihr fragt euch sicherlich welches Training, oder?

Naja, ich habe genau zweimal Training in der Woche. Jedes geht zwei Stunden. Das eine ist Kick-boxen und mein anders Training ist meine Größte Leidenschaft. Tanzen.

Ich liebte das Tanzen so sehr. Als wir umgezogen sind, fragte ich meine Mutter ob ich den Keller benutzen dürfte und dann verwandelte ich den Keller in mein eigenes Tanz Studio.

,,Guten Morgen." begrüßte mich meine Mutter.,,Du hast nur noch 15 Minuten. Beeil dich."

Ich nickte und fing an mir mein Brot zu schmieren.

,,Du müsstest heute kurz zu Emilia. Sie wollte dich mal wieder sehen. Sie hat dich ja seit langem nicht mehr gesehen." fing meine Mutter an zu erklären. Ich drehte mich zu ihr und nickte. Sie lächelte mir entgegen, sah dann aber wieder auf ihre Zeitung.

Nachdem ich dann gegessen habe zog ich mir meine schwarzen snickers an, und nahm mir meine Jacke von dem Kleiderhaken.

,,Tschüss!" rief ich meiner Mutter in die Küche, worauf ich auch ein 'Tschüss' zurück bekam.

Ich ging nach draußen und direkt auf die Garage zu. Ich machte die Garage auf und sah schon meinem Weißen Audi TT.

Ich ging auf ihn zu und stieg ein. Ich startete den Motor und fuhr los.

10 Minuten später kam ich auch an meiner Schule an. Ich parkte etwas abgelegen. Ich hatte kein Bock auf das starren der Anderen Schüler. Besonders nicht von einen Gewissen Herr Styles.

Ich stieg also vor der Schule aus und ging auf den Parkplatz wo viele Schüler schon ihr Auto geparkt hatten. Ich sah schon von weitem die Badboy's der Schule. Liam, Louis, Niall, Zayn und Harry. Und man konnte auch nicht übersehen, dass jeder der Boy's eine Billige Tusse am Arm hängen hat.

Alle unterhielten sich mit irgendwem.

Als ich dann kurz vom Schul-Gebäude war hörte ich eine Unverkennbare Stimme hinter mir.

,,Hey Sierra! Wow. Musst du echt schon die Sachen deines Vaters tragen? Ich dachte du hättest eigene Sache. Oder Hast du die schon weggeschmissen, weil du erkannt hast, wie Hässlich sie sind?" rief mir Juliana zu mir. Kann man sie bitte erwürgen? Bitte. Irgendeiner?

Ich gab auf ihre Aussage hin nichts von mir.

,,Ach, mir wird das hier zu Blöd. Du hast Meine Aufmerksamkeit nicht verdient." fuhr sie fort. Ich blieb stehen, drehte mich um, und hatte ein breites Gefährliches Grinsen drauf. Ich ging auf sie zu und blieb 1 Meter vor ihr stehen.

,,Wenigstens, brauch ich mich nicht durch die ganze Schule zu Vögeln um Aufmerksamkeit zu kriegen. Du gibst sie mir ja schon, wenn du auch nur über mich lästerst. Tattoowiere dir doch direkt 'ich bin leicht zu haben, also stellt euch schon mal für Gratis Sex an' auf deine Stirn." sagte ich gefährlich ruhig. Man konnte sehen wie ihr der Atem stockte. Man konnte auch die Empörung und Überraschtheit in ihrem Gesicht deutlich ansehen.

Ich drehte mich wieder um und ging in die Schule. Tja, leg dich nicht mit mir an.

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Heyy! Das war das erste Kapitel meiner neuen Fanfiction:

Ich Bin Nicht Nicht Gut Für Dich.
|H.S.|

Ich hoffe ihr fandet es gut. Ich würde mich über ein Feedback freuen. Kritik oder Tipps nehme ich auch gerne an!

Ciao ♥
Cilica ♥

Ich Bin Nicht Gut Für Dich. |H.S.|Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang