49. Kapitel

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Am nächsten Morgen werde ich durch viele kleine Küsse, die über mein Gesicht verteilt werden, geweckt. Augenblicklich fange ich glücklich an zu grinsen.
Anscheinend sieht Louis das und platziert seine Lippen jetzt auf meinen. Langsam, liebevoll fängt er an seine Lippen zu bewegen und meine tun es im Einklang mit seinen gleich.
Ich lege meine Hände an seine Taille und ziehe ihn noch etwas hoch zu mir. Seit ich aufgewacht bin, liegt er auf mir, aber jetzt ist sein Gesicht auf der Höhe meines. Er legt seine Hände an meinen Nacken und fängt an mit meinen Locken zu spielen. Er zieht ganz leicht daran und es macht mich verrückt. Lange bitte ich um Einlass, dich er gewährt mir nicht, sonder grinst nur frech in Dr Kuss hinein.

Darauf hin drehe ich uns um, sodass ich jetzt mich auf beiden Seiten neben seinem Kopf abstütze.
Diesmal gewährt Lou sofort. Mit einer Hand fahre ich langsam seine Seite entlang und lasse sie dann auf seiner Hüfte liegen.
Langsam, löst Louis sich wieder von mir. Er schaut mich nervös an und beißt auf seiner Lippe herum. Dann schaut er weg.

Ich lege zwei Finger unter sein Kinn und zwinge ihn so, min anzusehen.

"Was ist los?" frage ich etwas verwirrt, d garade ja noch alles in Ordnung war.

"Uhm.." er wird rot und schüttelt den Kopf. Ich lasse mich neben ihn fallen und setze mich hin.

"Naja.." fängt er dann dih zögerlich an. "Das gerade...das war wundervoll, bitte verstehe das nicht falsch oder so....aber...kann Ahnung"
Trotz seiner nicht wirklich gelungenen Erklärung verstehe ich sofort was er meint.

"Wir haben alle Zeit der Welt Lou" er schaut mich wieder mit seinen unvergleichlich blauen Augen an. "Ich werde nichts machen, wenn du nicht bereit dazu bist. Das letzte, was ihm möchte ist dich unter Druck zu setzen"

Dankbar lächelt er mich an. "Ich liebe dich Harry"

"Ich liebe dich"antworte ich und Jauche ihm einen letzten federleichten Kuss auf die Lippen, bevor ich aufstehe.

Mit einem Blick auf die Uhr erschrecke ich. "Louis musst du nicht arbeiten?"

"Ne hab gesagt, mir gehts nicht gut, abe irgen bin ich dazu verdonntet bei meiner Familie zum Mittagessen zu kommen." antwortet er mir. "Aber ich bin mir sicher, du kannst mitkommen." fügt er schnell noch hinzu.

"Aber deine Mum und zwei seiner Schwestern wissen doch, dass wir zusammen sind?" frage uvh etwas verwirrt. Nicht, dass ich nicht liebend gerne mitkommen würde, aber ich möchte auf garkeinen Fall,dass Louis vielleicht deswegen Probleme bekommen könnte.

"Ich werde ihnen das erklären. Sie kennen meinen Vater doch genauso gut wie ich, sie wissen, dass ihm dir Agentur unglaublich wichtig ist und er daher meint, eine Beziehung würde mich ablenken, das wird schon." antwortet er, zu meiner Verwunderung, sehr zuversichtlich.

Ich nehme seine beiden Hände und ziehe ihn aus dem Bett auf die Füße. Unsere Finger verschränken sich schon fast automatisch und so gehen wir in die Küche.
Ohne weiter darüber nachzudenken, gehe ich an den Kühlschrank und hole ein paar Sachen raus.

"Haz was wird das?" fragt mein Freund mich, aber ich höre aus seiner Stimme heraus, dass er leicht grinst.

"Du bist zu dünn, außerdem habe ich hunger, ergo ich mache Frühstück" antworte ich frech und drehe mich um. Louis steht dicht vor mir und lächelt mich an.

Ich drehe mich wieder um und fängt an die Pancakes zu machen, aber das erweist sich als schwierig, denn Louis hat von hinten dir Arme um mich geschlungen und seinen Kopf auf meinen Rücken gelegt.

Den Teig zu machen geht nich einiger Maßen, aber danach muss ich leider Louis von mir drücken. Er stellt sich neben mich und am schaut mich schmollend an, doch ich weiß, dass er nicht wirklich sauer ist.
Bevor er reagieren kann habe ich meinen Finger schon in den Pancaketeig getaucht und diesen anschließend auf seine Nase geschmiert.

Er schaut mich geschockt an. "Harold!" sagt er gespielt empört, aber nur ein paar Sekungen später habe ich ebenfalls Teig im Gesicht.

So geht es weiter und nebenbei veruahce ihm etwas Teig für die Pancakes zu retten. Am Ende sind daraus noch 7 geworden, aber das reicht ja für uns beide.
Bevor wir essen machen wir aber beide trotzdem nich unsere Gesichter wieder sauber und befreien unsere Finger auch vom Teig.

Louis bettelt so lange, bis wir hns schließlich zu messen aufs Sofa setzen, damit er sich an mich lehnen kann. Nach dem Frühstück räumen wir die Teller und alles in die Spülmaschine und räumen die Küche wieder auf.

Den Tag verbringen wir recht entspannt. Wir gehen ins Kino und danach besteht Louis darauf mich in ein Resteraunt einzuladen. Immer wieder zwischendurch küsst er mich und jedes Mal aufs neue wird mir bewusst, wie sehr ich doch von diesem Jungen abhängig geworden bin.
Irgendwann nachmittags fällt mir ein Fleck an meinemHals auf und als ich Louis frage, grinst er etwas und sagt "Eigentlich dachte ich du wirst davon wach, aber das bist du nicht" mit anderen Worten, er hatmich makiert, als uh geschlafen habe, aber ich Funde es nicht schlimm. Ganz im Gegenteil, ich liebe es, auch wenn es etwas weh tut, aber es ist von Louis und diese Tatsache reicht, dass es wundervoll ist. Die ganze Zeit bewundere ich den Doncaster. Er ist so stark und er weiß es nicht mal. Ich habe schon so oft versucht, es ihm verständlich zu machen, aber er winkt immer ab. Trotzdem, wird mir nie jemand etwas anderes erzählen können. Ich bin unendlich froh, dass ich kennen gelernt habe. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass knall 3 Monate später schon nicht mehr ohne den Jungenleven kann, der mich damals in der U-Bahn angerempelt hat...oder ich ihn? Ich weiß es nicht mehr genau, ich hätte diese Person für verrückt erklärt. Lächelnd sehe ich Louis an, welcher gerade in meinen Armen liegend eingeschlagen ist. Ich liebe ihn, unendlich sehr, mehr als irgendetwas anderes und ich würde alles für ihn tun.









Two different Lifes || a larry stylinson lovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt