16. Kapitel / Das Telefonat

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Omfg xnakmxnanxks das neue Lied is so cjwkynkamdke und ich hab hier ja einfach null Internet und nach EINER VERKACKTEN STUNDE hat es dan mein handy fertig gebracht es zu downloaden

Nach kurzer Zeit hebt jemand ab.

"Styles?"

"Hey Mum" antworte ich unsicher.

"Harry" sagt sie erfreut. "Wie gehts dir? Du hast dich lange nicht mehr gemeldet."

"ja..sorry" stotter ich, möchte danach etwas sagen, doch sie unterbricht mich direkt.

"Aber Irgendwas stimmt doch nicht, du hörst dich anders an. Harry was ist los?"

"Mum..ich hab ein Problem...irgendwas ist mit mir los..."

"Harry, alles wird gut, aber jetzt sag doch einfach"

Ich weiß, dass ich meinr Mum vertrauen kann, also erzähle ich ihr von Louis, wie wir uns kennen gelernt haben und so. Nur eben noch nciht, dass es anders ist, als mit Zayn oder so.

"Und wo ist das Problem?" Ich weiß ganz genau, dass sie ein bisschen eugiereig ist. Aber wie immer will sie sich das nicht anmerken lassen.

"Mum..." jammer ich. "Es ist einfach anders, wenn ich bei Louis bin...er wird in der Uni gemobbt, geschlagen"

Ich höre, wie sie erschrocken die Luft einzieht.

"Und Mum ich hab das Gefühl ich müsste ihn beschützen..und ich WILL ihn auch beschützen, aber es ist schwierig, weil es ihm nicht leicht fällt andern Leuetn zu vertrauen. Außerdem wird er gemobbt, weil er schwul ist und er denkt selber, dass das falsch ist und er hat sich auch noch nciht geoutet, er hat nur einen einiziegn Freund und eben mich jetzt und er hat schon 2 Mal bei mir geschlafen und beim ersten Mal hat er auf der Couch geschlafen und hatte mitten in der Nacht fürchterliche Albträume, er hat geschrien und alles und dann ist er zu mir gekommen und ich habe ihn in den Arm genommen und dann gestern hat er mir das alles erzählt, als er das 2. Mal bei mir übernachtet hat. Mum, wir haben einn Film geschaut und ich bin eingeschlafen und dann hat er mich hoch getragen und ich wollte, dass er bei mir bleibt und das hat er auch getan, aber er hatte wieder Albträume. Es war schrecklich, aber dann wars wieder einigermaßen ok und er hat in meinen Armen geschlafen und ich hab mich so wohl gefühlt und er ist mega süß. Das ist voll komisch, wenn ich das sage und ich weiß nicht, was ich machen soll! Alle ist anders, wenn er da ist. Bitte hilf mir!" rede ich ohne Punkt und Komma.

(Und ich habe schon wieder keinen Plan, was ich schreiben soll-.-)

"Harry...dir ist klar, was gerade passiert?" fragt sie fürsorglich.

"Mum, nein, eben nicht...." antworte ich ihr.

"Oh Harry...du bist grade auf dem besten Weg dich in diesen Louis zu verlieben" sagt sie und ich weiß, dass sie heimlich lächelt. Ich weiß nicht, was es für ein Unterton in ihrer Stimme ist, aber er ist da.

"Mum nein!! Das geht nicht!" sage ich geschockt und etwas panisch.

"Harry. Nenn mir drei vernünftige Grunde warum nicht!!" sagt sie entschlossen.

"Uhm...naja also Louis liebt mich nicht und ich schaffe es grade dass er mir anfängt zu vertrauen, dass kann ich nicht bringen und drittens......naja...uhm..." stotter ich nervös. Mir fällt kein dritter Grund ein.

"Siehst du Haz. Außerdem, vielleicht liebt er dich doch oder steht zuindest auf dich. Und wenn er weiß, dass du ihn liebst, dann fällt es ihm vielleicht einfacher dir zu vertrauen. Ich meine, wenn du ihn liebst heißt das, du würdest ihn nie verletzten wollen, das stimmt doch?"

"Natürlich stimmt das!!" sage ich sofort.

"Siehst du! Dann ist das alles hier kein Problem!"

"A-aber mum?"

"Was ist harry?",fragt sie aufmerksam.

"I-ist das auch ok für dich..also wenn ich jetzt eben...anders bin..."Murmel ich, denn darüber habe ich noch garnicht nachgedacht.

"Harry, du kennst mich, solange du glücklich bist, ist alles gut, dann muss Gemma für Enkel sorgen" scherzt sie
Ja eigentlich war es eine blöde Frage, sie hat mir immer erklärt, dass es nicht anders ist, da man diese Person ja liebt.

"Danke Mum" sage ich lächelnd.

"Das ist doch kein Problem, Hazza" antwortet sie.
"Ich muss jetzt aber leider auflegen, Robin kommt gleich von der Arbeit und ich wollte uns Abendessen machen." sagt sie und ich höre die Freude in ihrer Stimme.

"Schöne Grüße an Robin und guten Appetit." antworte ich.

"Und Harry? Wenn du mit Louis dann zusammen bist, dann bring ihn doch mal für ein Wochende mit hier her. Ich will sehen, wer es geschaft hat, dir so den Kopf zu verdrehen" sagt sie noch mit einem frechen Unterton.

"Mum! Dafür muss ich ihm erstmal, sagen was ich fühle, und ich weiß auch nicht, ob er auch so für mich fühlt.."

"So, wie du das jetzt erzählt hast, glaube ich das schon" meint sie darauf hin ziemlich überzeugt.

"OK, Mum..dann bis irgendwann mal"

"Bis Bald, Hazza"

Dann legt sie auf und ihm stehe etwas Gedankenverloren in der Küche.


Two different Lifes || a larry stylinson lovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt