Kapitel 28 Aus Schauspiel wird Ernst Teil 1

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„Und nun zu Wonni…wie geht es ihr denn? Habt ihr schon was rausgefunden?“

„Philll wie oft noch, Schweigepflicht!!!“ gab mir Linus zum besten.
„Aber wie es ihr heute ergangen ist könnt ihr mir schon sagen…!“

„Nun sie hat heute den ganzen Tag geschlafen und schläft schon wieder.“
„Was? Da stimmt doch was nicht. Ich muss zu ihr. Denkt ihr das sie morgen für den Dreh fit genug ist?“ Die Frage richtete ich an Linus und Alex.

Die beiden nickten. „Also ich denke mal schon. Sie hat sich nicht mehr übergeben und sie macht auf mich einen stabilen Eindruck.“

Etwas erleichtert ging ich in die Küche brühte einen Tee auf und begab mich zu meiner Maus…

Als ich die Tür öffnete und sie so eingekuschelt in meinen Kissen vorfand geht mir das Herz auf. Leise stellte ich die Tasse ab und ging zu ihr. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und gab einen Kuss auf ihre Wange. „Hey Schatz ich bin da.“ flüsterte ich ihr ins Ohr und stupste sie mit meiner Nase. Nun fing sie an zu schmunzeln. Eh ich mich versehe zog sie mich auf sich und gab mir einen Kuss auf dem Mund. „Ich habe dich vermisst, das Bett ist so leer ohne dich.“ Ich musste lächeln. „Ich dich auch mein Liebling. Und heute ganz besonders.“ ließ ich sie Wissen.
Nun setzte sie sich etwas auf. „Ist das so…? Der Herr Notarzt hat mich also vermisst?“ sie schaute mich verschmitzt an. „Und was könnte ich dagegen wohl tun?“ Sie legte sich nun so hin das ich auf ihr lag. „Wonni Stopp erst möchte ich wissen wie es dir geht und warum du heute den ganzen Tag geschlafen hast?“
Sie seufzte setzte sich aber nun richtig auf. „Ich wollte einfach nichts essen und deshalb habe ich mich hier ins Bett verkrümelt.“ Ich sah ihr in die Augen. „Schatz aber warum isst du denn nichts? Hast du doch noch Bauchschmerzen?“ doch meine Süße schüttelte den Kopf. „Es ist alles gut. Ich bin nur nicht hungrig.“ sagte sie überzeugend. „Na schön aber morgen früh isst du was. Morgen wird nämlich anstrengend. Der Dreh ist vorverlegt auf morgen…“

Sicht Wonni

„Wasssss?“ fragte ich nun entsetzt meinen Freund. „Der Dreh ist vorverlegt!!! Aber warum das denn? Ich bin doch noch gar nicht vorbereitet. Ich glaube ich drehe gleich durch.“
Ich setzte mich auf die Bettkante stand hektisch auf, das dass nach dem ganzen Tag im Bett liegen nicht gut für den Kreislauf ist war ja klar. Ich fuhr ein paar Runden Karussell und hielt mich am gegenüberstehenden Schrank fest...
Phil der es sofort erkannte hielt mich am Arm fest. „Was war das denn jetzt?“
„Ich bin nur zu schnell hoch alles gut.“ beschwichtige ich die Situation.
Als die Fahrt beendet ist gehe ich zum Kleiderschrank und fing an ihn durchzuwühlen. „Was zieht man denn bei so einen Dreh an? Oh man Phil ich habe überhaupt nichts passendes. Wo bekomme ich jetzt noch Sachen her?“
Ich stand vor dem Spiegel legte mir die eine oder andere Kleidung an meinen Körper an und schmiss es über meine Schulter nach hinten. „Manno Schatz, das sieht alles nicht gut aus. Ich stehe vor einer Kamera und da kann ich doch nicht wie schlumpi rumlaufen.“
Herr Funke stand am Schrank gelehnt und beobachtete lachend das Spektakel. „Bin ich froh das mein Outfit meine Dienstkleidung ist.“ feigste er.
„Du hast echt gut reden. Sag mir lieber was ich anziehen soll!!!“
„Wonni hör mal die Sachen werden eh zerschnitten und deshalb nimm bitte welche von denen du dich trennen kannst.“

Er schaute sich im Zimmer kurz um und griff zu einen Wollpullover in Beige und Rot gehalten auf dem die Aufschrift „In Love“ stand. „Wasss, das alte Ding soll ich anziehen? Weißt du wie alt der ist?“ sagte ich zu ihn.
„Maus der sieht fantastisch an dir aus, glaube mir. Und als Hose könntest du ja…“ er schaute sich den Stapel Hosen an. „Die hier, ja die, die ist nicht so wertvoll.“ Er zog eine schwarze Jeans aus dem Haufen.

Ich lächelte. „Gut ich werde dich als meinen persönlichen Modeberater arrangieren. Ich glaube du hast einen guten Geschmack.“ Ich drehte mich zu ihm um und gab ihn einen innigen leidenschaftlichen Kuss. Es dauerte nicht lange und wir landeten auf dem Bett wo wir uns gegenseitig verwöhnen. „Schatz dein kleiner Freund hat es aber bitter nötig.“ sagte ich und tauchte zu ihm ab. Glücklich und erschöpft schlief ich auf Phil seiner Brust ein…

Und wieder werden wir uns begegnen...Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu