Kapitel 21

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• 𝐈𝐬𝐚𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐒𝐧𝐚𝐩𝐞 •

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• 𝐈𝐬𝐚𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐒𝐧𝐚𝐩𝐞 •

»Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du Draco gefragt hast!«, sagte Pansy, während sie meine Haare voluminöser aussehen ließ, mithilfe eines Zaubers.

Es war Freitag, der Abend an dem Slughorns Weihnachtsfeier stattfinden soll.

Zu sagen ich wäre nervös, wäre wohl untertrieben. Ich war ein reines Nervenbündel, vor allem da ich nicht wusste, wie ich mich in Dracos Gegenwart zu verhalten hatte.

Wir waren so etwas wie Freunde, doch wie verhielten sich Freunde auf einer Feier wie dieser?

»Glaub mir, ich auch nicht. Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich richtig bei Bewusstsein war.«, gab ich zu.

Tatsächlich habe ich das Szenario die letzten Tage so oft Revue passieren lassen, dass ich mir selber nicht mehr ganz sicher war, ob das alles wirklich passiert ist.

»Aber sieh es doch mal so, du hast ein Date mit Draco!«, kam es fröhlich von Pansy.
»Es ist kein Date!«, widersprach ich zum ungefähr tausendsten Mal. Denn sowohl Pansy als auch Theodore wollten nicht wahrhaben, dass ich Draco aus rein freundschaftlichen Gründen gefragt habe.

Mehr war da nicht.

Daraufhin zog sie eine Augenbraue hoch und sah mich durchdringend an.
»Und warum hast du ihn sonst gefragt, hm? Warum bist du so nervös und machst dir Gedanken darüber, was er von dir denken könnte?«

Sie hatte recht und das wusste ich auch. Trotzdem weigerte ich mich etwas zu sagen. Ich wusste selbst nicht so recht, was genau ich eigentlich wollte.

»Ich verlange keine direkte Antwort von dir, aber denk mal darüber nach, wie viel Draco dir wirklich bedeutet. Vielleicht ist es nur freundschaftlich, wie bei Theodore, vielleicht mehr. Wichtig ist nur, dass du den Abend heute einfach nur genießt, okay?«, sagte Pansy, als ich nicht antwortete.

Wie sehr ich meine beste Freundin doch für ihre weisen Worte liebte.

»Danke, Pans, wirklich du weißt nicht, wie viel mir deine aufbauenden Worte bedeuten.«, erwiderte ich, dankbar für ihre Hilfe.
»Jederzeit, Isa.«, lächelte sie. »Und übrigens fängst du jetzt auch damit an mich Pans so nennen, wie Theodore.«

»Ups, das passiert dann wohl, wenn man zu viel Zeit mit ihm verbringt.«, grinste ich.
»Weißt du, ich habe mir Theodore und dich immer als das Traumpaar schlechthin vorgestellt – vorsicht Augen zu.«, sagte Pansy, während sie sorgfältig den Eyelinerstrich zog.

»Du weißt, dass Theodore und ich nur Freunde sind.«, gab ich zu bedenken.
»Ich weiß, aber ihr wärt perfekt füreinander. Wie schön ist es bitte sich schon im Kindesalter kennengelernt zu haben? Auch in einer Beziehung hättet ihr bestimmt nie Probleme, da ihr keine Geheimnisse voreinander habt.«, seufzte sie und ich verstand so langsam, worauf sie hinaus wollte.

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⏰ Última actualización: Nov 04, 2023 ⏰

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